Plötzlich erwachsen: Die Geschichte vom Transnarrativwechsel

 

Plötzlich erwachsen: Die systemische Analyse eines Narrativwechsel . Von der Unmündigkeit zum Selbstbestimmungsrecht im Kontext jugendlicher Identitätsfindung

 

Christoph von Gamm, 20. September 2025

 

1. Einleitung: Die zentrale Dichotomie

Überlegungen zu einem Narrativwechsel im Bereich Transideologie und Jugendschutz.

Jugendschutz ist wichtig, so das Mantra der Politiker bis in etwa zu Beginn von Covid-19. Daher auch eine starke Einhaltung von Schutzalter, eine Einschränkung der Geschäftsfähigkeit im Kaufrecht – Kaufverträge schwebend unwirksam, keine Kredite, Konteneröffnungen nur mit erlerlicher Erlaubnis, bei Vergnügungsstätten (Diskotheken, Clubs, Bars), beim Kauf von Genußmitteln wie Alkohol (Deutschland: Wein und Bier erst ab 16, harte Getränke erst ab 18) und im Arbeitsrecht. Ebenso analog gibt es die Möglichkeit an der Teilnahme zur aktiven und passiven Wahl erst ab Volljährigkeit, also ab 18 Jahren. 

Ebenso gab es bis kurz vor Covid19 gab es ja das Pädo-Narrativ, wonach jeder Sex von Minderjährigen mit Erwachsenen von Natur aus böse sein müsse, weil „Kinder“ (gerne 17jährige) ja nicht wissen könnten, mit welchem Machtgefälle ihr Sex, der niemals Liebe sein könne, verbunden wäre. Und so gibt es Schutzaltersbegrenzungen im Strafrecht, die aus dieser guten Praxis heraus das Schutzalter in Deutschland für einvernehmlichen Geschlechtsverkehr seit Anfang der 2000er ab 14 Jahren erlauben, Prostitution erst ab 18 Jahren und so weiter.  

Jedoch tat sich dann ein Narrativwechsel auf: Das Thema Transgender kam tatsächlich erst ab dem März 2023 auf das Trapez, davor war es quasi in den Medien weltweit kaum verbreitet, s. Google Trends, das Thema Transsexualität war bereits vorher immer ein mal mehr oder weniger dominierendes Thema. 

Mit dem Thema fand dann interessanterweise ein Narrativwechsel statt. Ab da gab es das Narrativ, daß bereits Vorpubertäre genau sagen, in welchem Geschlecht sie leben wollen und wie sie dieses dann ausleben möchten. Das passt irgendwie nicht zum Pädo-Narrativ, oder?

Es wirft sich der Gedanke auf, ob die “Zeitenwende” mit COVID-19 dafür genutzt wurde, von bestimmten Lobbygruppen eine neue “Weltordnung” oder ein Gedankenmuster druchzusetzen.  Das Transgender Pädo Narrativ dient wunderbar dazu, die Leute zu sterilisieren. So einer kriegt keine Kinder mehr und kann keine machen. Everybody wins. Insbesondere die Ärzte und Pharmaindustrie. Wer ein Kind haben will, der bekommt eines zugeteilt. Vom Staat. Der Vergleich mit Haustieren, gerne aus „Tötungsstationen aus Rumänien“, selbstverständlich zur „Sicherheit kastriert“, damit sie sich nicht weiter fortpflanzen können, liegt zynischen Betrachtern dann allzu nahe. 

Strenge Altersgrenzen beim Thema Sexualität: In den 2000er und 2010er Jahren war die Leitlinie vieler Institutionen, dass Minderjährige „per se“ nicht urteilsfähig seien, sobald es um Sexualität mit Erwachsenen geht.

Frühe Selbstbestimmung bei Geschlechtsidentität: Ab ca. 2015–2020 hat sich parallel ein Diskurs entwickelt, dass Kinder schon vor der Pubertät in Fragen der Geschlechtsidentität „ihre Wahrheit kennen“ und unterstützt werden sollten.

→ Der logische Widerspruch ist offensichtlich: In einem Feld gilt das Urteil von Jugendlichen als unreif, im anderen als hochgradig valide und unantastbar.

 

Bild: Vergleich zweier Narrative

 

Der gesellschaftliche Diskurs über Heranwachsende und ihre Rolle innerhalb der sozialen Strukturen unterliegt einer bemerkenswerten Transformation. Ein primär schützendes, auf die Unreife und die Vulnerabilität von Minderjährigen fokussiertes Narrativ wird zunehmend durch ein neues Paradigma der radikalen Selbstbestimmung und Autonomie überlagert. Bis vor wenigen Jahren galt in weiten Teilen der westlichen Welt das Prinzip des Jugendschutzes als oberste Maxime. Dieses Verständnis spiegelte sich in strengen rechtlichen Bestimmungen wider, die Minderjährigen weitreichende Einschränkungen auferlegten, von der Geschäftsfähigkeit bis zum Alter des sexuellen Einverständnisses. Parallel zu diesem etablierten Schutzdiskurs hat sich in den letzten Jahren ein neues Narrativ herausgebildet, das, insbesondere im Kontext von Geschlechtsidentität, die Urteilsfähigkeit bereits vorpubertärer Kinder und Jugendlicher als unantastbar und höchst valide proklamiert.

 

Diese beobachtete Diskrepanz, die sich in einem scheinbaren logischen Widerspruch manifestiert, bildet den Ausgangspunkt der vorliegenden systemischen Analyse. Der Bericht geht über eine oberflächliche Feststellung dieses Wandels hinaus und untersucht die tieferen Ursachen, die beteiligten Akteure sowie die potenziellen langfristigen Folgen dieser narrativen Verschiebung. Die Analyse bedient sich dabei eines synthetischen theoretischen Modells, das die Perspektiven von Michel Foucault (Macht- und Diskursanalyse), Bruno Latour (Akteur-Netzwerk-Theorie) und Andrzej M. Łobaczewski (Politische Ponerologie) integriert, um die komplexen, oft verborgenen Mechanismen hinter diesem Wandel zu beleuchten.

Die folgende Tabelle veranschaulicht die grundlegende Dichotomie der beiden Narrative in ihren Kernprinzipien und den damit verbundenen gesellschaftlichen Implikationen.

 

Bereich / Narrativ Leitprinzip Kernannahme über Minderjährige Betroffene Bereiche Zielsetzung Hauptakteure
Jugendschutz Unmündigkeit und Schutzbedürftigkeit Jugendliche gelten als nicht voll urteilsfähig und bedürfen externer Schutzmechanismen. Recht, Wirtschaft, Pädagogik, Mediendienste, Strafrecht. Prävention, Gefahrenabwehr, Erziehung zur Mündigkeit. Eltern, staatliche Institutionen, Jugendschutz-NGOs (z.B. Familienbund der Katholiken).
Trans-Narrativ Individuelle Selbstbestimmung Kinder und Jugendliche sind voll urteilsfähig in Fragen ihrer Geschlechtsidentität, teils schon vor der Pubertät. Identität, Medizin, Recht, Bildung, gesellschaftliche Teilhabe. Selbstverwirklichung, Abbau von Diskriminierung, Gleichbehandlung. LGBTQ-Verbände (LSVD, DGTI), medizinische Fachgesellschaften, politische Parteien.

 

Erstaunlich ist, daß der Narrativwechsel ziemlich plötzlich erfolgte und man kann anhand der Google Trends sehen, daß wir ungefähr ab 2023 eine Veränderung der Berichterstattung sahen

 

2. Verankerung der Paradigmen: Rechtliche und gesellschaftliche Grundlagen

Die Gegenüberstellung beider Narrative kann nicht ohne eine Betrachtung der ihnen zugrundeliegenden rechtlichen und gesellschaftlichen Fundamente erfolgen. Das Jugendschutz-Paradigma ist das Ergebnis einer langen, gewachsenen Rechtstradition, die das Wohl des Kindes in den Mittelpunkt stellt. Gesetze wie das Jugendschutzgesetz (JuSchG) und das Achte Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) in Deutschland sind Manifestationen dieses Prinzips. Sie schränken die Handlungsfähigkeit von Minderjährigen in Bereichen wie dem Kaufrecht (schwebend unwirksame Verträge), dem Arbeitsrecht und dem Konsum von Genussmitteln wie Alkohol und Tabak konsequent ein. Ebenso verankert das SGB VIII die Elternverantwortung als primäres Recht und Pflicht zur Förderung einer „eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit“. Das Konzept des Schutzalters im Strafrecht, das sexuelle Beziehungen zwischen Minderjährigen und Erwachsenen als per se gefährlich und von einem Machtgefälle geprägt betrachtet, steht exemplarisch für diese tief verwurzelte Haltung.

 

Im starken Kontrast dazu steht die Etablierung des Selbstbestimmungsprinzips, das seinen Höhepunkt in der Verabschiedung des sogenannten Selbstbestimmungsgesetzes (SBGG) findet. Dieses Gesetz, das das jahrzehntealte Transsexuellengesetz (TSG) ablöste, ermöglicht die Änderung des Personenstands und des Vornamens allein auf Grundlage einer Selbstauskunft beim Standesamt. Der Verzicht auf gerichtliche Verfahren und psychologische Gutachten ist ein zentrales Merkmal. Für Minderjährige ab dem 14. Lebensjahr ist eine Änderung mit der Zustimmung der Sorgeberechtigten möglich.

 

Dieser rechtliche Wandel, von Befürwortern als historischer Schritt und Beseitigung von „staatlichem Unrecht“ gewertet , hat weitreichende Implikationen. Er verschiebt die Definitionsmacht über die Identität von Jugendlichen von externen Experten (Richtern, Gutachtern) auf das Individuum selbst. Diese Verschiebung ist mehr als eine bürokratische Erleichterung; sie ist ein symbolischer Akt, der die Autonomie von Jugendlichen in einem Lebensbereich, der die tiefsten Aspekte ihrer Persönlichkeit betrifft, über die Schutzgedanken stellt, die in anderen, oft als weniger intim erachteten Bereichen wie dem Konsum von Alkohol weiterhin gelten. Kritiker, darunter die CDU/CSU-Fraktion , Teile der Frauenbewegung und sogar Trans- und detransitionierte Personen , befürchten, dass diese geringen Hürden die Tür für Missbrauch öffnen und Jugendliche gefährden könnten. Die Debatte ist daher keine rein juristische, sondern eine tiefgreifende ideologische, die das Verhältnis von Staat, Familie und Individuum in der modernen Gesellschaft neu definiert.

3. Tiefenanalyse der Ursachen: Ein synthetisches Modell

Der beobachtete Narrativwechsel lässt sich nicht durch eine einzelne Ursache erklären. Stattdessen ist er das Ergebnis eines komplexen Zusammenspiels verschiedener Kräfte, die sich in einem systemischen Modell abbilden lassen.

3.1 Die Macht der Diskurse (Foucault)

Michel Foucaults Analyse der Macht-Wissens-Regime bietet einen fruchtbaren Rahmen, um die Verschiebung der Deutungshoheit zu verstehen. Das Jugendschutz-Paradigma fungierte als ein Dispositiv, das die „Wahrheit“ über Jugendliche als unschuldige, passive und schutzbedürftige Subjekte festlegte. Dieses Dispositiv legitimierte die Eingriffsrechte von Eltern und staatlichen Institutionen in das Leben von Heranwachsenden. Mit dem Aufkommen des Trans-Diskurses verschiebt sich dieses Macht-Wissens-Regime grundlegend. Neue Institutionen – allen voran die Bereiche Medizin, Psychologie und spezialisierte NGOs – erlangen die hegemoniale Definitionsmacht über das, was „Kindheit“ und „Geschlecht“ bedeuten. Sie schaffen neue Wissensformen, wie Konzepte der „Geschlechtsinkongruenz“ oder der „schnell einsetzenden Geschlechtsdysphorie“ (ROGD, Rapid-Onset Gender Dysphoria) , die eine neue Art von Wahrheit etablieren. Diese neuen Wissensregime ermöglichen und legitimieren wiederum neue Eingriffe, wie frühe medizinische Transitionen, die im alten Jugendschutz-Dispositiv undenkbar gewesen wären. Die Verschiebung ist somit kein Ausdruck plötzlicher moralischer Einsicht, sondern ein Kampf um Definitionsmacht, der neue Normen und Handlungsspielräume schafft.

3.2 Das Netzwerk der Akteure (Latour)

Die Akteur-Netzwerk-Theorie (ANT) von Bruno Latour erklärt, wie sich Narrative durch die stabile Vernetzung heterogener Akteure etablieren und behaupten. Der Erfolg des Trans-Narrativs beruht auf einem mächtigen Netzwerk, das aus politischen Parteien, die Gesetze verabschieden , Lobbyverbänden wie dem Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD) oder der Deutschen Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität (DGTI) , Medienplattformen, medizinischen Fachgesellschaften und der Medizintechnikindustrie besteht. Diese Akteure bilden Allianzen, die den Diskurs verstärken und stabilisieren. Eine besondere Rolle spielen dabei die Technologien selbst. Pubertätsblocker und Hormone sind keine neutralen Werkzeuge, sondern aktive Akteure im Netzwerk. Sie schaffen eine medizinische Abhängigkeit und etablieren einen Pfad, der die Wahrscheinlichkeit weiterer, irreversibler Schritte massiv erhöht. In ähnlicher Weise sind Social-Media-Plattformen wie TikTok keine bloßen Verbreitungskanäle. Sie fungieren als aktive Mitgestalter, die durch die „Performance von Gender“ und die Sichtbarmachung alternativer Identitäten die Identitätsentwicklung von Jugendlichen beeinflussen und so die Nachfrage für die medizinischen Interventionen generieren. Der Narrativwechsel ist somit die Konsequenz der Verschiebung von Allianzen innerhalb eines Netzwerks, in dem neue Akteure an Macht gewinnen.

3.3 Die Perspektive der Politischen Ponerologie (Łobaczewski)

Andrzej M. Łobaczewskis Theorie der Politischen Ponerologie deutet den Narrativwechsel als Symptom einer pathokratischen Tendenz, bei der pathologische Persönlichkeiten die moralischen Normen der Gesellschaft umdeuten, um die Mehrheit zu kontrollieren. In diesem Modell ist die Verschiebung vom Jugendschutz zur Selbstbestimmung kein Zufall, sondern ein funktionaler Prozess für die Machterhaltung einer pathologischen Minderheit. Der zentrale Aspekt liegt in der Zerstörung natürlicher Schutzinstinkte zugunsten ideologischer Konstrukte, die die Urteilsfähigkeit von Jugendlichen überschätzen. Łobaczewski würde argumentieren, dass solche Narrative die empathische Mehrheit desensibilisieren, sodass sie schleichend unmoralische Paradigmen akzeptieren, die ihnen eigentlich schaden. Der Narrativwechsel dient demnach als „Trojaner für Herrschaft“.

3.4 Die ökonomische Dimension: Von der Prävention zur Permanenz

Eine entscheidende Komponente, die den narrativen Wandel vorantreibt, ist die wirtschaftliche Anreizstruktur. Das traditionelle Jugendschutz-Paradigma ist primär präventiv ausgerichtet und schafft keinen lukrativen Markt. Sein Ziel ist es, Schäden zu vermeiden und die Entwicklung hin zu einer stabilen, eigenständigen Persönlichkeit zu fördern. Im Gegensatz dazu generiert die geschlechtsangleichende Medizin einen profitablen und wachsenden Markt. Die Zahl der Menschen, die medizinische Hilfe suchen, ist in westlichen Ländern in den letzten zwei Jahrzehnten stark gestiegen, in manchen Berichten um „mehr als tausend Prozent“. Die Kosten für geschlechtsangleichende Operationen können im fünfstelligen Bereich liegen und werden von Krankenkassen übernommen, sofern eine medizinische Notwendigkeit nachgewiesen wird. Darüber hinaus ist die Hormonbehandlung in der Regel lebenslang erforderlich.

Die ökonomische Logik dieses Systems liegt in der Erzeugung von Dauerinterventionen. Die deutsche medizinische Leitlinie räumt ein, dass „die überwiegende Mehrzahl der Jugendlichen, die eine Pubertätsblockade erhalten, ihre Transition später mit einer geschlechtsangleichenden Hormonbehandlung fortsetzen“. Dies schafft einen klaren Pfad von einer temporären, aber irreversiblen Intervention zu einem permanenten, profitablen Behandlungsregime. Die moderne Gesellschaft belohnt demnach Narrative, die monetarisierbare Abweichung schaffen. Stabile Normalität, die keine dauerhafte Betreuung, keinen Konsum oder keine Therapie erfordert, ist wirtschaftlich weniger attraktiv. Das Selbstbestimmungsrecht von Jugendlichen in diesem Kontext zu etablieren, dient nicht nur einem ideologischen Ziel, sondern entspricht auch einem inhärenten ökonomischen Prinzip: Narrative folgen dem Geld. Die Identität wird dabei zur Ware, und das System belohnt die Akteure, die solche Geschäftsmodelle vorantreiben.

 

Akteur Rolle im Ökosystem Ökonomischer Anreiz
Pharma-Industrie Herstellung und Verkauf von Hormonen und Pubertätsblockern. Umsatz und Marktanteile durch lebenslange Medikamentenversorgung.
Medizintechnik Herstellung von Prothesen, Geräten und chirurgischen Instrumenten. Umsatz und Marktanteile durch geschlechtsangleichende Operationen und Folgeeingriffe.
Private/Öffentliche Kliniken Durchführung von Operationen und Hormontherapien. Abrechnung von lukrativen chirurgischen Eingriffen und langfristigen Behandlungen.
Krankenkassen Übernahme der Behandlungskosten bei diagnostizierter Notwendigkeit. Legitimierung der Ausgaben auf Basis medizinischer Leitlinien; Kosten sind verhandelbar.
Aktivisten/Lobbygruppen Sensibilisierung der Öffentlichkeit, politischer Druck zur Entbürokratie von Behandlungen. Erhalt von Fördermitteln und politischem Einfluss; Stärkung des eigenen Netzwerkes.
Gesetzgeber Schaffung eines legalen Rahmens (z. B. SBGG), der Zugang zu Behandlungen erleichtert. Erfüllung von Wahlversprechen und Reaktion auf gesellschaftliche Strömungen.

 

4. Das Risiko-Nutzen-Paradoxon: Medizinische und psychologische Folgen

Die beschriebene narrative Verschiebung hat tiefgreifende Auswirkungen auf die medizinische Praxis und das Wohlbefinden der betroffenen Jugendlichen. Eine kritische Bewertung der medizinischen Evidenzlage offenbart erhebliche Unsicherheiten. Die deutsche AWMF-Leitlinie zur Behandlung von Geschlechtsinkongruenz bei Kindern und Jugendlichen wurde auf die Kategorie S2k („konsensbasiert“) herabgestuft, da „es aufgrund der schlechten Evidenzlage nicht möglich war, eine evidenzbasierte Leitlinie zu erstellen“. Wichtige empirische Kriterien, beispielsweise für die Feststellung einer „dauerhaften Stabilität“ der Genderinkongruenz, liegen nach Ansicht der Leitliniengruppe nicht vor.

Zudem wird anerkannt, dass „passagere Gender-Unzufriedenheit“ im Jugendalter ein „weit verbreitetes Phänomen“ ist. Diese Erkenntnis steht im Widerspruch zu einem Behandlungsansatz, der frühzeitig irreversible medizinische Schritte ermöglicht, ohne dass verlässliche Kriterien zur Vorhersage der Persistenz vorliegen. Die Leitlinie stellt fest, dass es bis zum Eintritt der Pubertät nicht möglich ist, eine persistierende Geschlechtsinkongruenz im Jugendalter vorherzusagen. Werden jedoch Pubertätsblocker eingesetzt, fahren die meisten Jugendlichen die begonnene medizinische Transition fort.

Eine der gravierendsten und unumkehrbaren Konsequenzen ist die Unfruchtbarkeit, die als „bestimmte Nebenwirkung des Behandlungsprotokolls anerkannt“ wird. Die Entscheidung für eine medizinische Transition ist somit eine Entscheidung, die oft die Fähigkeit, biologische Kinder zu haben, für immer aufgibt. Die Erfahrungen von Detransitionierern beleuchten die psychologischen und emotionalen Fallstricke dieses Weges. Berichte zeigen, dass Zweifel und Unsicherheiten von einigen in der therapeutischen Begleitung nicht offen angesprochen werden konnten, da dies eine Verzögerung oder Beendigung der Behandlung bedeutet hätte. Diese Menschen fühlen sich nach der Detransition oftmals von der Trans-Community ausgeschlossen und stigmatisiert. Das System, das die Transition als linearen Pfad zur Selbstverwirklichung darstellt, scheint nur eine begrenzte Kapazität zu haben, die Komplexität und Wandelbarkeit der menschlichen Identität zu akzeptieren.

Die Auseinandersetzung mit Detransition ist eine Auseinandersetzung mit den Grenzen des Selbstbestimmungsnarrativs. Es zeigt sich, dass selbst wenn statistische Detransitionsraten als gering bewertet werden (ca. 1-2 %), die dahinterliegenden individuellen Schicksale eine tiefere Reflexion über das Risiko-Nutzen-Verhältnis von frühen, irreversiblen medizinischen Eingriffen erfordern.

 

Kategorie Studienlage Anmerkungen
Persistenzrate Keine validen Daten zur späteren Persistenzhäufigkeit bei engeren Diagnosekriterien. Geschlechtsunzufriedenheit ist ein „häufiges, passagères Phänomen“ im Jugendalter. Die AWMF-Leitlinie räumt die schlechte Evidenzlage ein und wurde von einer evidenzbasierten (S3) auf eine konsensbasierte (S2k) herabgestuft.
Fortsetzung der Transition Die „überwiegende Mehrzahl“ der Jugendlichen, die Pubertätsblocker erhalten, fahren mit der Hormonbehandlung fort. Pubertätsblocker werden in der Praxis nicht als bloßer „Zeitgewinn“ genutzt, sondern sind in den meisten Fällen der erste Schritt auf einem irreversiblen Pfad.
Detransitionsrate Die Detransitionsrate wird in der Regel mit ca. 1-2% angegeben. Die niedrigen Raten erklären nicht die Gründe für die Detransition, die oft mit sozialem Druck und fehlender Unterstützung bei Zweifeln zusammenhängen.

 

5. Systemische Konsequenzen und Ausblick

Die Transformation der Narrative hat weitreichende systemische Konsequenzen, die über die individuellen Schicksale hinausgehen und das gesellschaftliche Gefüge selbst betreffen. Eine dieser Überlegungen ist die sogenannte „Sterilisierungsthese“. In einer Zeit, in der viele westliche Gesellschaften demografisch schrumpfen und der Druck auf Migration und künstliche Reproduktionstechnologien wächst, wirft der Anstieg irreversibler medizinischer Eingriffe bei Jugendlichen, die oft zur Unfruchtbarkeit führen, Fragen auf. Ob dieser Effekt eine beabsichtigte Strategie zur Schaffung einer „kontrollierten, post-familialen Gesellschaft“ ist oder eine rein unbeabsichtigte Nebenfolge, bleibt eine offene, aber bedeutsame Frage.

Ein weiteres fundamentales Spannungsfeld entsteht im Verhältnis zwischen Eltern und Kindern. Das neue Narrativ der kindlichen Selbstbestimmung kann zu einem fundamentalen Konflikt mit der elterlichen Fürsorgepflicht führen. Während einige Familien positive Erfahrungen mit der Transition machen , berichten andere Eltern, ihre Kinder an eine Bewegung „verloren“ zu haben, die die natürliche Entwicklung und die elterliche Vernunft als „Kindeswohlgefährdung“ abqualifiziert. Dies kann zu einer tiefen Spaltung innerhalb der Familie führen, die die Kernzelle der Gesellschaft nachhaltig destabilisiert.

Die Zukunft des Jugendschutzes im 21. Jahrhundert erfordert eine Neubewertung. Das alte, rein protektionistische Paradigma ist möglicherweise nicht mehr zeitgemäß, aber die radikale Selbstbestimmungsrhetorik scheint ebenso unzureichend, da sie die inhärente Vulnerabilität und Entwicklungsphase der Adoleszenz ignoriert. Eine potenzielle Neujustierung könnte in einem Ansatz liegen, der die medizinische Autonomie nicht allein an die Selbstauskunft knüpft, sondern an wissenschaftlich fundierte und altersgerechte Kriterien. Ein „geschlechts-exploratorischer“ Ansatz, der psychologische und psychotherapeutische Begleitung in den Vordergrund stellt und Jugendlichen ermöglicht, ihre Identität ohne den Druck irreversibler Entscheidungen zu erforschen, könnte ein Weg sein, die Extreme beider Narrative zu überwinden.

6. Ein Modell für die Zukunft

Die vorliegende Analyse zeigt, dass der Narrativwechsel vom Jugendschutz zur Selbstbestimmung im Kontext jugendlicher Identitätsfindung kein zufälliger, isolierter moralischer Wandel ist. Stattdessen ist er das Ergebnis einer komplexen systemischen Logik, die sich mit den analytischen Linsen von Foucault, Latour und Łobaczewski erfassen lässt.

  • Foucaults Diskursanalyse erklärt, wie sich die Definitionsmacht über das Subjekt „Kind“ von staatlichen und familiären Institutionen auf neue Akteure wie die Medizin und spezialisierte NGOs verlagert hat, was neue Interventionen legitimiert.
  • Latours Akteur-Netzwerk-Theorie verdeutlicht, wie dieses neue Narrativ durch die stabile Allianz heterogener Akteure – von Lobbyverbänden über die Pharmaindustrie bis hin zu sozialen Medien – getragen und verstärkt wird.
  • Łobaczewskis Ponerologie deutet den Wandel als eine pathokratische Tendenz, bei der normauflösende und machtorientierte Akteure natürliche Schutzinstinkte umdeuten, um die empathische Mehrheit zu desensibilisieren und Kontrolle auszuüben.
  • Die ökonomische Perspektive offenbart, dass dieses Netzwerk nicht nur ideologisch, sondern auch monetär kohärent ist. Narrative, die dauerhafte Abhängigkeit, Konsum oder Therapie erzeugen, sind ökonomisch attraktiver als solche, die auf Prävention und Stabilität abzielen. Die Identität wird so zum vermarktbaren Gut.

Was aus individueller Perspektive wie ein unauflösbarer Widerspruch zwischen der Unmündigkeit von Jugendlichen (im Jugendschutz) und ihrer vollständigen Selbstbestimmung (im Trans-Diskurs) wirkt, entpuppt sich aus systemischer Sicht als logische Folge einer Funktionslogik. Narrative setzen sich nicht durch, weil sie per se wahr sind, sondern weil sie nützlich sind – sie bündeln Macht, stabilisieren Netzwerke und versprechen Profit. Der Wandel vom Schutzdiskurs zur Selbstbestimmungsrhetorik ist somit weniger ein Ausdruck plötzlicher moralischer Einsicht als vielmehr ein Spiegel der Kräfte, die Diskurse hervorbringen, verstetigen und verwerten. Die beobachteten gesellschaftlichen Widersprüche sind dabei kein Fehler im System, sondern vielmehr ein Nebeneffekt dieser dominanten Funktionslogik. Die Zukunft wird zeigen, ob eine Gesellschaft, die Identität und die grundlegenden Normen der Kindheit einem solchen dynamischen, ökonomisierten System unterwirft, die Stabilität und das Wohl ihrer nächsten Generationen langfristig sichern kann.

 

7. Eine theologische Perspektive nach Irenäus von Lyon

Der Narrativwechsel kann nicht nur aus soziologischer und politischer Sicht verstanden werden, sondern auch aus einer geistesgeschichtlichen und theologischen Perspektive, die sich auf die frühchristlichen Auseinandersetzungen mit der Gnosis beruft.

Irenäus von Lyon (ca. 135–202 n. Chr.), ein bedeutender Kirchenvater, bekämpfte in seinem Hauptwerk „Adversus haereses“ (Gegen die Häresien) das gnostische Gedankengut. Er sah in der Gnosis die gefährlichste Verfälschung des christlichen Glaubens. Die Parallelen zwischen dem gnostischen dualistischen Weltbild und dem aktuellen Narrativwechsel sind erhellend.

  1. Gnostischer Dualismus: Geist vs. Materie: Die Gnosis lehrte, dass der materielle Körper von einem minderwertigen Gott (Demiurg) geschaffen wurde und ein Gefängnis für den göttlichen Geist (Pneuma) ist. Die Erlösung besteht darin, durch „gnosis“ (Erkenntnis) aus diesem materiellen Gefängnis auszubrechen.
  2. Die Abwertung des Körpers: In der gnostischen Lehre ist der Körper bedeutungslos oder gar feindlich. Ein Mensch ist nicht sein Körper, sondern seine innerste, geistige Essenz. Irenäus widersprach dieser Ansicht vehement. Für ihn war der Mensch eine Einheit aus Körper und Seele, und der Körper war eine gute Schöpfung Gottes, die sogar zur Auferstehung bestimmt ist.

Parallelen zum aktuellen Narrativwechsel

Der aktuelle Narrativwechsel bei der Geschlechtsidentität kann als eine moderne Form dieses gnostischen Dualismus interpretiert werden.

  • Der Körper als Hindernis: Das Narrativ der radikalen Selbstbestimmung lehrt, dass die biologische Realität des Körpers (Geburt in einem männlichen oder weiblichen Körper) ein Irrtum sein kann, den es zu „korrigieren“ gilt. Die wahre „Identität“ liegt nicht im Körper, sondern im rein subjektiven Gefühl des Individuums. Der Körper wird zum „falschen Gefängnis“, aus dem man ausbrechen muss.
  • Die „Trans-Gnosis“: Die Gnosis versprach „gnosis“ – ein geheimes Wissen, das zur Erlösung führt. Im modernen Narrativ gibt es ebenfalls ein „Scheinwissen“ über Identität, das nur bestimmten Gruppen zugänglich ist und das sich über empirische Beobachtungen und biologische Fakten hinwegsetzt. Wer dieses Wissen besitzt, ist „erleuchtet“ (woke) und befreit, während die Unwissenden (die „Cis“) in ihrer Unkenntnis verharren.
  • Ablehnung der natürlichen Ordnung: Irenäus sah die Gnosis als eine Ablehnung der Schöpfung und der natürlichen Ordnung, die Gott geschaffen hatte. In ähnlicher Weise lehnt das moderne Narrativ die Binarität von Geschlecht als biologische Realität ab und ersetzt sie durch eine subjektive, unendliche Anzahl von Identitäten, die frei gewählt werden können.

Die Lehre des Irenäus als Gegenmittel

Für Irenäus war die Antwort auf die Gnosis die Rückkehr zur Wahrheit, die in der Schöpfung und im Wort Gottes zu finden ist. Er betonte die Einheit von Leib und Seele und die Güte der materiellen Welt.

  • Das Heil des Leibes: Irenäus lehrte, dass der Leib nicht verachtet werden soll, sondern Teil der Erlösung ist. Der Mensch wird als Ganzes erlöst, nicht nur sein Geist.
  • Gemeinschaft statt geheimes Wissen: Die Wahrheit ist nicht ein elitistisches Geheimnis, sondern in der apostolischen Tradition der Kirche und im öffentlichen Bekenntnis.

Zusammenfassend kann man sagen, dass Irenäus‘ Kampf gegen die Gnosis uns ein Werkzeug an die Hand gibt, den aktuellen Narrativwechsel als eine alte Häresie in neuem Gewand zu erkennen. Sie bietet eine Alternative zu einem Narrativ, das den Körper verachtet und subjektive Gefühle über objektive Realität stellt.

 

8. Das Ergebnis: Zerstörung

Dieses Dokument untersucht einen beobachteten Narrativwechsel im gesellschaftlichen Umgang mit Jugendlichen. Früher als schutzbedürftig und zu unmündigen Entscheidungen unfähig angesehen, wird ihnen heute im Kontext von Geschlechtsidentität eine unbegrenzte Autonomie zugesprochen.

 

Dieser Wandel ist aus verschiedenen Blickwinkeln analysierbar: soziologisch, politisch und ökonomisch. Es gibt jedoch eine weitere, fundamentale Ebene: die theologische.

Die Lüge als strukturelles Element

Im Neuen Testament, genauer in Johannes 8,44, spricht Jesus von der Natur des Bösen:

„Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Gelüsten wollt ihr tun. Der war ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit; denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge.“

Diese Bibelstelle bietet einen Rahmen, um den aktuellen Narrativwechsel zu interpretieren: Nicht als zufällige Entwicklung, sondern als das Resultat einer strukturellen Lüge, die in die Gesellschaft eingepflanzt wird. Diese Lüge verkleidet sich als Moral, Freiheit und Fortschritt.

  1. Die Lüge der Autonomie: Die erste Lüge ist, dass ein vorpubertäres Kind vollkommen und ohne Einschränkungen „selbstbestimmt“ über weitreichende, irreversible medizinische Schritte entscheiden kann. Diese Behauptung ignoriert die psychologischen und neurologischen Realitäten der kindlichen und jugendlichen Entwicklung. Sie ist eine Lüge, weil sie die Unmündigkeit bewusst leugnet.
  2. Die Lüge der Heilung: Die zweite Lüge ist, dass eine medizinische Transition die Heilung von inneren psychischen Konflikten oder Depressionen darstellt. Studien zeigen, dass psychische Komorbiditäten in vielen Fällen nicht verschwinden, sondern persistieren. Die Lüge ist, eine biologisch-chirurgische Lösung für ein seelisch-geistiges Problem anzubieten.
  3. Die Lüge der Alternativlosigkeit: Die dritte Lüge behauptet, dass es nur einen einzigen Weg gibt – die Affirmation und Transition. Kritik an diesem Weg, das Aufzeigen von Alternativen wie abwartendes Verhalten oder psychologische Therapie, wird als „Hass“ und „Diskriminierung“ gebrandmarkt. Dies unterdrückt die Wahrheit und fördert eine einzige, oft schädliche Agenda.

Die Konsequenzen der Lüge

In der theologischen Analyse führt die Lüge zur Zerstörung. Die Lüge des „Vaters der Lüge“ ist eng verbunden mit seinem Wesen als „Mörder“. Im aktuellen Kontext manifestiert sich dies in der Zerstörung von:

  • Körperlicher Integrität: Unumkehrbare medizinische Eingriffe wie Pubertätsblocker und Hormontherapien führen oft zu Sterilität und lebenslangen medizinischen Abhängigkeiten.
  • Psychischer Gesundheit: Die Lüge, eine Transition würde die zugrundeliegenden Probleme lösen, führt oft zu einem fortgesetzten Leiden. Die Detransition wird zu einem Beweis des Scheiterns.
  • Gesellschaftlichem Vertrauen: Wenn der Staat und seine Institutionen (Schulen, Medizin) Narrative verbreiten, die sich als falsch erweisen, wird das Vertrauen in die Erwachsenen und das System als Ganzes zerstört.

Aus dieser Sicht ist der Narrativwechsel nicht nur eine soziologische Entwicklung, sondern ein geistlicher Kampf. Die politische Ponerologie, die pathologische Einflüsse in gesellschaftlichen Systemen aufdeckt, kann als eine menschliche Beobachtung dieser geistlichen Realität verstanden werden. Das Dokument, das diesen Wandel untersucht, wird somit zu einem Akt der Aufdeckung von Lügen und der Suche nach der Wahrheit.

Dieser Ansatz beleuchtet, wie theologische Konzepte zur Analyse moderner gesellschaftlicher Phänomene herangezogen werden können. Er vertieft die Kritik, indem er die Handlungen der Akteure nicht nur als soziologisch, sondern auch als potenziell moralisch verwerflich darstellt.

 

Transparenzhinweis: Selbstverständlich wurden KI Tools zur Erstellung dieses Textes verwendet. 

 

Quellenangaben

 

  1. Jugendschutzgesetz (Deutschland) – Wikipedia, https://de.wikipedia.org/wiki/Jugendschutzgesetz_(Deutschland)  
  2. Gesetzestexte – Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz, https://www.bzkj.de/bzkj/service/gesetzestexte  
  3. Das Selbstbestimmungsgesetz: Antworten zur Abschaffung des Transsexuellengesetzes (TSG) & §45B Personenstandsgesetz – LSVD, https://www.lsvd.de/de/ct/6417-Selbstbestimmungsgesetz
  4. Selbstbestimmungsgesetz: Einfacher zum neuen Geschlechtseintrag – Deutschlandfunk, https://www.deutschlandfunk.de/selbstbestimmungsgesetz-transsexuellengesetz-geschlechtsangleichung-100.html  
  5. Das Selbstbestimmungsgesetz ist für Jugendliche gefährlich – CDU•CSU-Fraktion, https://www.cducsu.de/presse/pressemitteilungen/das-selbstbestimmungsgesetz-ist-fuer-jugendliche-gefaehrlich  
  6. Selbstbestimmungsgesetz ist historischer Schritt – Kritik an Ausgestaltung bleibt, https://www.frauenrat.de/selbstbestimmungsgesetz-ist-historischer-schritt-kritik-an-ausgestaltung-bleibt/  
  7. „Das Gesetz ist ein Rückschritt!“ | EMMA, https://www.emma.de/artikel/transsexuelle-gegen-das-selbstbestimmungsgesetz-340649  
  8. 2025 Deutsche Leitlinie für die Diagnose und Behandlung von Geschlechtsinkongruenz und Geschlechtsdysphorie im Kindes – SEGM, https://segm.org/sites/default/files/SEGM%20Spotlight%20AWMF%20S2k%20Guidelines.%20German%20translation.pdf  
  9. Rapid-onset gender dysphoria controversy – Wikipedia, https://en.wikipedia.org/wiki/Rapid-onset_gender_dysphoria_controversy 
  10. Wie trans-Jugendliche behandelt werden sollten – Pharmazeutische Zeitung, https://www.pharmazeutische-zeitung.de/wie-trans-jugendliche-behandelt-werden-sollten-155519  
  11. Mitgliedsorganisationen – Bundesverband Trans, https://www.bundesverband-trans.de/ueber-uns/mitgliedsorganisationen/  
  12. dgti e.V.: dgti.org, https://dgti.org/  
  13. Jenny Wilken: Die Sachlage zum Thema „Pubertätsblocker“, 05.06.2024 Die Lage im Ausland, https://dgti.org/wp-content/uploads/2024/06/Die-Sachlage-zum-Thema-Pubertaetsblocker.pdf  
  14. Playing With Gender: Patterns Of Identity Expression On TikTok – UNT Anthropology, https://anthropology.unt.edu/images/anthropology.unt.edu/files/zacharycannonurf.pdf  
  15. Transidentität bei Minderjährigen: Wenig Studien, wenig Evidenz – Universitätsklinikum Jena, https://www.uniklinikum-jena.de/Uniklinikum+Jena/Aktuelles/Archiv/PM_Archiv+2024/Transidentit%C3%A4t+bei+Minderj%C3%A4hrigen_+Wenig+Studien_+wenig+Evidenz-p-33694.html  
  16. Experte Georg Romer zu Pubertätsblockern für trans Jugendliche – DGKJP, https://www.dgkjp.de/wp-content/uploads/Experte-Georg-Romer-zu-Pubertaetsblockern-fuer-trans-Jugendliche.pdf  
  17. Geschlechtsumwandlung: Was kostet die OP & wer zahlt? – CLARK, https://www.clark.de/private-krankenversicherung/kosten/geschlechtsumwandlung/  
  18. Pubertätsblocker scheinen sexuelle Zufriedenheit nicht zu mindern – Docinside, https://www.docinside.ch/pubertaetsblocker-sexuelle-zufriedenheit-trans-personen  
  19. AWMF-Leitlinie, https://register.awmf.org/assets/guidelines/028-014k_S2k_Geschlechtsinkongruenz-Geschlechtsdysphorie-Kinder-Jugendliche_2025-06pdf.pdf  
  20. Erfahrungsberichte Detransition – QNN – Queeres Netzwerk Niedersachsen, https://qnn.de/erfahrungen/  
  21. Detransition: Zweifel nach der Geschlechtsangleichung – Psychotherapie Salzburg, https://www.psychotherapie-salzburg.de/trans-personen-retransition-detransition-wieder-zurueck  
  22. Trans* Elternschaft: Erfahrungsbericht eines Coming-outs und Transition in einer Familie, https://www.lsvd.de/de/ct/739-Trans-Elternschaft-Erfahrungsbericht-eines-Coming-outs-und-Transition-in-einer-Familie  
  23. Ich hatte mein Kind an die Trans-Bewegung verloren – Stiftung Zukunft CH, https://www.zukunft-ch.ch/ich-hatte-mein-kind-an-die-trans-bewegung-verloren/  
  24. Sturm und Drang im Würgegriff der Medien – Die Leiden der jungen Generation am eigenen Geschlecht | Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie – Hogrefe eContent, https://econtent.hogrefe.com/doi/10.1024/1422-4917/a000944
  25. Google Trends, Google Trends, abgerufen, 19. Sept. 2025 https://trends.google.de/trends/explore?date=all&q=%2Fg%2F1q67k02z3,%2Fm%2F07qkc&hl=de 
  26. Johannes-Evangelium 8,44

Adversus Haerees, Ireneaeus von Lyon, https://www.documentacatholicaomnia.eu/03d/0130-0202,_Iraeneus,_Adversus_haereses_libri_5_%5BSchaff%5D,_EN.pdf

christophvongamm

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Dr. Christoph von Gamm ist ein Unternehmer, Investor und Business Angel, der sich an der Schnittstelle von Wirtschaft, Kultur und Technologie engagiert. Er ist CEO und Managing Partner von Cybertrue Capital Partners, einer Firma, die sich mit Investitionen und Deals beschäftigt. Zudem ist er CEO von vonGammCom Global, wo er Beratungs- und Executive-Search-Dienstleistungen im Bereich IT-Outsourcing, große Verträge, Vertriebsführung und umfassende Transformationen anbietet. Seine berufliche Laufbahn umfasst über 20 Jahre globale und pan-europäische Erfahrung, darunter Führungspositionen bei Capgemini Suisse S.A. (2008–2012) und IBM Corporation (1995–2008). Er hat sich als strategisch denkender Führungskraft mit Erfolg bei der Performanceverbesserung großer Organisationen, der Gründung neuer Funktionen und der Pionierarbeit bei globalen Outsourcing-Initiativen etabliert. Sein Schwerpunkt liegt auf der Wertsteigerung durch digitale Transformation und der Nutzung dieser Veränderungen für seine Kunden. Er verfügt über akademische Qualifikationen, darunter einen Doktortitel (Dr. phil.) in interkultureller Wirtschaftswissenschaft von der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), einen Diplom-Ingenieur (Dipl.-Ing.) in Elektrotechnik und Informationstechnik von der TU München sowie ein MBA von der Open University Business School, einen Master of Sales Management von der Portsmouth University, sowie Absolvent des Client Executive Programs der INSEAD Fontainebleau.
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