Klima-Klerus vor Gericht

Klima-Klerus vor Gericht

Es stellt sich mehr und mehr heraus: die große Klimaschutz-Agenda entpuppt sich als Jahrhundertbetrug.

Milliarden an Steuergeldern verbrannt, Bürger entrechtet, Industrien kastriert – alles im Namen des „Planeten“.

Und am Ende steht fest: Das Eis schmilzt nur im Aperolglas der Klimagipfel, nicht am Nordpol.

Folglich braucht es keine warmen Worte mehr, sondern kalte Härte. Die Schuldigen – Politiker, NGO-Funktionäre, Lobbyisten, ihre akademischen Hoflieferanten und die Profiteure in den Konzernzentralen – gehören nicht auf Podien, sondern auf die Anklagebank.

Und zwar nicht für symbolische Untersuchungsausschüsse, sondern für knallharte Verfahren:

  • Betrug, Veruntreuung, organisierte Täuschung. Strafen? Maximal.
  • Vermögenseinzug bis ins dritte Glied – damit die Erben lernen, dass man kein Vermögen auf Lug und Trug vererbt.
  • Höchststrafen – was das Gesetz hergibt. Insbesondere die Folgeschäden durch die Klimamaßnahmen wie vorzeitige Tode, Psychosen und Schädigung der Volkswirtschaft müssen dabei berücksichtigt werden.
  • Lebenslange Berufsverbote für alle, die „Rettung“ predigten, während sie sich am Klima-Goldrausch mästeten.
  • Öffentliche Tribunale in denselben Hallen, in denen sonst Klimakonferenzen stattfanden.
  • Statt Applaus: der Hammerschlag des Richters. Exempel müssen her.

Kein „Wir haben es nicht besser gewusst“, kein „die Wissenschaft war sich einig“. Wer Milliarden an Steuergeldern in Wind schaufelte, während Altenheime im Winter froren, soll erklären, warum er nicht einfach ehrlich Diebstahl begangen hat – das wäre wenigstens geradlinig gewesen.

Die eigentliche Höchststrafe aber ist moralisch: Diese Leute werden dereinst nicht mehr als „Visionäre“ in den Geschichtsbüchern stehen, sondern als das, was sie sind – Schneeballsystem-Betreiber im Heiligenschein, die eine ganze Gesellschaft in Geiselhaft nahmen.

Und dann, ja dann, wird man sagen: Nie wieder Klimapfusch! Nie wieder grüne Märchen! Nie wieder diese Sorte Menschen, die sich für Götter hielten – und nichts anderes waren als parasitäre Hochstapler im Maßanzug.

Die Bühne von Davos wird zum Tribunal, die Keynote ersetzt der Strafbefehl. Und das Einzige, was dann noch schmilzt, sind ihre Konten und die Zeit, die im Knast verrinnt.

christophvongamm

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Dr. Christoph von Gamm ist ein Unternehmer, Investor und Business Angel, der sich an der Schnittstelle von Wirtschaft, Kultur und Technologie engagiert. Er ist CEO und Managing Partner von Cybertrue Capital Partners, einer Firma, die sich mit Investitionen und Deals beschäftigt. Zudem ist er CEO von vonGammCom Global, wo er Beratungs- und Executive-Search-Dienstleistungen im Bereich IT-Outsourcing, große Verträge, Vertriebsführung und umfassende Transformationen anbietet. Seine berufliche Laufbahn umfasst über 20 Jahre globale und pan-europäische Erfahrung, darunter Führungspositionen bei Capgemini Suisse S.A. (2008–2012) und IBM Corporation (1995–2008). Er hat sich als strategisch denkender Führungskraft mit Erfolg bei der Performanceverbesserung großer Organisationen, der Gründung neuer Funktionen und der Pionierarbeit bei globalen Outsourcing-Initiativen etabliert. Sein Schwerpunkt liegt auf der Wertsteigerung durch digitale Transformation und der Nutzung dieser Veränderungen für seine Kunden. Er verfügt über akademische Qualifikationen, darunter einen Doktortitel (Dr. phil.) in interkultureller Wirtschaftswissenschaft von der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), einen Diplom-Ingenieur (Dipl.-Ing.) in Elektrotechnik und Informationstechnik von der TU München sowie ein MBA von der Open University Business Schoo
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