Je länger ich über die ganze Angelegenheit nachdenke in der Ukraine, desto mehr denke ich das ist eine reine Täuschungsshow.

Ja, es gibt Kampfverbände der Russen dort.
Ja, es gibt Landgewinne.
Ja, es gibt Städte, die umkreist werden und irgendwann eingenommen.
Aber es gibt – bis auf zwei drei Gebäude, die immer & immer wieder von der Bildzeitung etc. gezeigt werden – keine Zerstörungen in den Städten, nichts was man irgendwie sehen könnte.

Es gibt die Einnahme von „strategic sites“ wie Kernkraftwerken, bestimmter Fabrikanlagen etc.

Und es gibt plötzlich Flüchtlingsströme von Menschen die eher marokkanischen etc. Ursprungs sind. Ich wußte gar nicht, daß die Ukraine so eine starke marokkanische Community hatte, inklusive Shisha Bars und so. Habe ich damals in Kiew etc. nicht erlebt. Apropos Kiew: Besonders gute Menschen sagen “Kiyv”, was mein Autocorrect sofort ändert. Mir erscheint es, als ob diese marokkanischen “Flüchtlinge“ aus Ausbildungs- und Terrorcamps herauskommen, die vor allem in Pripyat angesiedelt wurden – ja, genau die „aufgegebene Stadt“ neben Tschernobyl. Wir hatten bereits dieselbe Situation im Jahr 2015 im Kosovo. Plötzlich standen eine Million und mehr junge Männer an der ungarischen Grenze und wollten dann weiter. Ja woher kamen die wohl? Von Syrien bis zur ungarischen Grenze ist ein langer Weg. Und sie alle waren perfekt ausgerüstet mit Instruktionen, Smartphones und so weiter. Nun, sieben Jahre später dasselbe Bild.

Ich habe das Gefühl, die Russen führen eine Säuberungskampagne durch. Und die läuft nach Plan.

Daß dabei der „freie Westen“® das Nachsehen hat, liegt auf der Hand. Er hat sich aber auch die Suppe selbst eingebrockt.

Und: Nein, Einmarschieren in ein anderes Land ist nicht gut. Aber: Ist es überhaupt ein anderes Land? Sind die Grenzen überhaupt ratifiziert?