Download hier: 20250813 Schatten der Krone 1.2

Schatten der Krone

Diese Arbeit legt dar, daß die sogenannten „konstitutionellen Monarchien“ Europas – insbesondere in UK, den Niederlanden, Spanien, Belgien, Luxemburg, Dänemark, Schweden, Norwegen, Monaco und Liechtenstein – nicht bloß harmlose Traditionsfiguren sind, sondern über ein dichtes Geflecht an politischen, wirtschaftlichen und ideologischen Netzwerken verfügen. Hinter der Fassade von Krönungen, Wohltätigkeit und Folklore existiert ein System gezielter Einflussnahme, das demokratische Prozesse unterläuft und langfristig auf die Festigung eigener Machtpositionen zielt.

Zentrale Drehpunkte dieser Netzwerke sind exklusive, intransparente Foren wie die Bilderberg-Gruppe, der WWF (inkl. „Club der 1001“) und der Club of Rome. Diese Organisationen dienen als Schnittstellen, über die strategische Agenden abgestimmt werden: von der Einschränkung der Energie- und Ressourcenverfügbarkeit für die Bevölkerung, über die Regulierung von Meinungsäußerungen, bis hin zu Migrationsstrategien, die bestehende Gesellschaften grundlegend verändern.

Die historische Kontinuität monarchischer Macht wird dabei durch biografische Details unterstrichen – etwa die NSDAP-Mitgliedschaft Prinz Bernhards oder die engen familiären Nazi-Verbindungen Prinz Philips. Solche Hintergründe zeigen, daß die Nähe zu autoritären und bevölkerungskontrollierenden Ideologien kein Zufall, sondern Teil eines über Generationen gepflegten Machterbes ist.

Diese Analyse kommt zu dem Schluss: Moderne Monarchien sind keine neutralen Hüter von Kultur und Tradition. Sie sind Akteure in einem globalen System der Machtbündelung, welches die eigene Bevölkerung nicht als Souverän, sondern als formbare Ressource begreift.

Monarchien, Netzwerke und Volksverdummung

Das Dokument “Schatten der Krone” zeigt auf, daß europäische Monarchien antidemokratische und gegen die eigenen Völker gerichtete “Legitimitäts- und Ressourcenhubs” für transnationale Netzwerke agieren, deren Einflussnahme nicht in formalen Befugnissen, sondern in der “Agenda-Architektur, Geldflüssen und Plattformregeln” liegt, wodurch demokratische Verfahren “vorgeprägt” werden.

Die Kernmechanismen dieser Einflussnahme sind in drei Hebeln zusammengefasst:

  • Information: Privilegierter Zugang zu Informationen führt zu Deutungshoheit.
  • Netzwerk: Schirmherrschaften, Stiftungen, Thinktanks und Clubs koordinieren Akteure und Budgets.
  • Narrativ: Rituale, Reden und Orden verschieben das Overton-Fenster für Themen wie Energie, Sicherheit, Meinungsfreiheit und Migration.

Der wirtschaftliche Unterbau dieser Macht basiert auf Vermögenswerten, die als „Steuerungsanlagen“ dienen (z. B. Trusts, Stiftungen, Ländereien, Banken), verstärkt durch Steuerprivilegien, beschrieben als „soft hard power“.

Als ideologische Knotenpunkte werden Bilderberg (Konsensmaschine), WWF/1001 (moralischer Hebel für Land- und Ressourcenregime) und der Club of Rome (Lieferant eines Knappheitsnarrativs) genannt.

Das Dokument beleuchtet die „Transatlantik“-Dimension, in der die US-Verfassung (1st/2nd Amendment) als „Bastion“ gegen restriktive Modelle gesehen wird, die domestiziert oder neutralisiert werden soll. Auch das deutsche Grundgesetz werde „prozedural ausgedünnt“.

Demokratierisiken sind Intransparenz, das Monopol auf Problemdefinition, Kostenverlagerung auf Bürger und Mittelstand sowie steigende Widerspruchskosten. Die „Beleglogik“ sieht keine „große Verschwörung“, sondern eine „verdichtete Zustimmungsökologie“, deren Beweise in Primärquellen (Direktiven, Geldflussketten, koordinierte Talking-Points, Sanktionsmechanismen, Regulatory Capture) zu finden wären.

Ein 12-Punkte-Plan wird vorgeschlagen, um diese Mechanismen zu unterbinden, darunter die Offenlegung von Kontakten, ein erweitertes Lobbyregister, Finanztransparenz, „No-Soft-Law“-Klauseln für Grundrechtsbereiche, Plattform-Neutralität, Notstands-Bremsen und eine „Transatlantische Schutzklausel“. Die Umsetzung des Plans ist in Schritten von 30, 90 und 180 Tagen skizziert.

Zusammenfassend fordert das Dokument „Sichtbarkeit, Sequenz, Souveränität, Sanktionierbarkeit“, um die „Vorphase“ der Politik – Netzwerke, Standards, Geld – wieder öffentlich zu machen und die Demokratie zu stärken.

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