Der Normanno-Globalistische Komplex und Deutschland

Christoph von Gamm, der Verschwörungspraktiker, hat schon wieder zugeschlagen!
 
Links die Insel: Seit 1066 hält die normannische Elite Großbritannien im Schwitzkasten. Ihr Rezept: Landraub, Oxbridge und die City of London. Heute heißt das „Meritokratie“ – in Wahrheit: Ein Percy erbt, ein Müller buckelt. Damit das Volk nicht merkt, wer wirklich abkassiert, gibt’s das übliche Ablenkungsmanöver: „Die Migranten sind schuld.“
 
Rechts der Kontinent: Deutschland, brav und bürokratisch, vertraut auf Ordoliberalismus, Sozialstaat und schwäbische Buchführung. Kein Glamour, kein Hedgefonds – nur Mittelstand, Tarifvertrag und die stille Hoffnung, dass der Fleiß siegt.
 
Doch die Briten spielen längst Foucault hoch 3: Diskurse, Dispositive, Desinformation. Ergebnis: Berlin zahlt Panzer, kürzt Soziales – und merkt nicht, dass es schon mitten in Londons Hedgefonds-Küche steht.
 
Das ist die wahre „Systemkonkurrenz“: Auf der einen Seite parasitäres Globalspiel im Maßanzug, auf der anderen deutsche Resilienz im grauen Anzug. Fragt sich nur: Wie lange hält der Schutzschild, bis auch hier „City of Berlin“ über dem Rathaus hängt?
Oder, in einem Satz: Wer die Macht von 1066 überlebt, hat auch 2025 noch keine Lust auf fairen Wettbewerb.

Strategiepapier

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Ausgenommen 19% Steuer
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Infographik

English Summary

The document „System Competition: Norman Legacy, Global Devices, and German Resilience“ analyzes the mechanisms of Norman elite rule in the United Kingdom and contrasts them with the German social model to derive strategic recommendations for ensuring German resilience.

Part I: Genealogy of Rule – The Norman Legacy in the United Kingdom

Accordingly, the British elite forms a socially, institutionally, and materially closed caste whose roots lie in the Norman Conquest of 1066. Their power is based on the inheritance of social status (stable over 28 generations), land ownership (70% of the land belongs to 1% of the population), and exclusive educational institutions such as Eton and Oxbridge. Theories by Foucault (discourse of classlessness), Latour (the City of London as a non-human agent), Łobaczewski (ponerology and the assimilation of talented outsiders), and John 8:44 (the systemic lie of meritocracy) are used to explain these mechanisms of domination.

Part II: Migration as a Lever for Stabilizing Class Rule

Migration in the United Kingdom is portrayed as a tool for fragmenting the dominated population and cementing elite rule. This occurs through wage pressure on low-income earners (below the 20th percentile) and the occupational downgrading of migrants, who are often better educated but take lower-paying jobs. Discursively, the blame for economic hardship is projected onto „economic migrants,“ while the elite (97% white men from elite backgrounds) remains unchallenged.

Part III: Germany as a Counter-Proposal and Geopolitical Target

Germany is positioned as a counter-proposal to the „Anglo-Saxon-Globalist Complex (NGC).“ The decentralized distribution of power in the German Reich, the educated middle class, and the social market economy (based on ordoliberalism) formed a social pact that ensured social stability. Due to this alternative model and its geopolitical location, Germany is exposed to a „systemic attack“ by the NGC, which aims at institutional homogenization and destabilization (e.g., through the forced redistribution of funds from the welfare state to security spending).

Part IV: Strategies for Strengthening and Resilience

To strengthen Germany, the following measures are recommended:

  • Administration & Elite: Re-institutionalization of ordoliberalism and the competent civil service state to increase bureaucratic efficiency.
  • Social Cohesion: Strengthening social permeability and educational opportunities to secure the elite’s recruitment base and national resilience.
  • Geopolitical Resilience: Consistent implementation of the National Security Strategy and diversification of sources of supply to reduce dependencies.
  • Discourse & Knowledge: Active defense against hybrid threats and disinformation, as well as investments in the „imaginaries of citizens“ to ensure domestic support for democracy.

In summary, this is about defending the German „order“ – the institutionally secured framework of the social market economy – against the destabilizing tendencies of financialized globalism.

This document summarizes the results of the analyses of the mechanisms of Norman-globalist elite rule in the United Kingdom, the strategic role of migration in maintaining dominance, and the contrasting model of German society. It illuminates the methods of rule used (Foucault, Latour, ponerology) and derives strategic recommendations for Germany to secure its institutional strengths against external pressure.

This document is written in German. 

Ab hier geht es auf Deutsch weiter.

Zusammenfassung

Das Dokument „Die Systemkonkurrenz: Normannisches Erbe, Globale Dispositive und Deutsche Resilienz“ analysiert die Mechanismen der normannischen Eliteherrschaft im Vereinigten Königreich und kontrastiert diese mit dem deutschen Gesellschaftsmodell, um strategische Empfehlungen zur Sicherung der deutschen Resilienz abzuleiten.

Teil I: Genealogie der Herrschaft – Das Normannische Erbe im Vereinigten Königreich

Die britische Elite bildet demnach eine sozial, institutionell und materiell abgeschlossene Kaste, deren Wurzeln in der normannischen Eroberung von 1066 liegen. Ihre Macht basiert auf der Vererbung sozialen Status (über 28 Generationen stabil), dem Besitz von Land (70 % des Bodens gehört 1 % der Bevölkerung) und exklusiven Bildungseinrichtungen wie Eton und Oxbridge. Theorien von Foucault (Diskurs der Klassenlosigkeit), Latour (City of London als nicht-menschlicher Akteur), Łobaczewski (Ponerologie und Assimilation begabter Außenseiter) sowie Johannes 8,44 (systemische Lüge der Meritokratie) werden zur Erklärung dieser Herrschaftsmechanismen herangezogen.

Teil II: Migration als Hebel zur Stabilisierung der Klassenherrschaft

Migration wird im Vereinigten Königreich als Instrument zur Fragmentierung der beherrschten Bevölkerung und zur Zementierung der Eliteherrschaft dargestellt. Dies geschieht durch Lohndruck auf Geringverdiener (unterhalb des 20. Perzentils) und die berufliche Herabstufung von Migranten, die oft besser ausgebildet sind, aber schlechter bezahlte Jobs annehmen. Diskursiv wird die Schuld für ökonomische Not auf „Wirtschaftsmigranten“ projiziert, während die Elite (97 % weiße Männer aus Elite-Hintergrund) unangefochten bleibt.

Teil III: Deutschland als Gegenentwurf und Geopolitisches Target

Deutschland wird als Gegenentwurf zum „angelsächsisch-globalistischen Komplex (NGC)“ positioniert. Die dezentrale Machtverteilung im Deutschen Reich, das Bildungsbürgertum und die Soziale Marktwirtschaft (basiert auf Ordoliberalismus) bildeten einen Gesellschaftspakt, der soziale Stabilität gewährleistet. Aufgrund dieses alternativen Modells und seiner geopolitischen Lage ist Deutschland einem „systemischen Angriff“ des NGC ausgesetzt, der auf institutionelle Homogenisierung und Destabilisierung (z.B. durch erzwungene Umverteilung von Mitteln von Sozialstaat zu Sicherheitsausgaben) abzielt.

Teil IV: Strategien zur Stärkung und Resilienz

Um Deutschland zu stärken, werden folgende Maßnahmen empfohlen:

  • Verwaltung & Elite: Re-Institutionalisierung des Ordoliberalismus und des kompetenten Beamtenstaates zur Steigerung der Bürokratieeffizienz.
  • Soziale Kohäsion: Stärkung der sozialen Durchlässigkeit und Bildungschancen, um die Rekrutierungsbasis der Elite und nationale Resilienz zu sichern.
  • Geopolitische Resilienz: Konsequente Umsetzung der Nationalen Sicherheitsstrategie und Diversifizierung der Bezugsquellen, um Abhängigkeiten zu reduzieren.
  • Diskurs & Wissen: Aktive Abwehr hybrider Bedrohungen und Desinformation sowie Investitionen in die „Vorstellungswelten der Bürger“, um die innere Zustimmung zur Demokratie zu sichern.

Schlußendlich geht es um die Verteidigung der deutschen „Ordnung“ – des institutionell abgesicherten Rahmens der Sozialen Marktwirtschaft – gegen die destabilisierenden Tendenzen des finanzialisierten Globalismus.

Dieses Dokument fasst die Ergebnisse der Analysen zu den Mechanismen der normannisch-globalistischen Eliteherrschaft im Vereinigten Königreich, der strategischen Rolle von Migration bei der Aufrechterhaltung der Dominanz und dem kontrastierenden Modell der deutschen Gesellschaft zusammen. Es beleuchtet die angewandten Herrschaftsmethoden (Foucault, Latour, Ponerologie) und leitet strategische Empfehlungen für Deutschland ab, um seine institutionellen Stärken gegen externen Druck zu sichern.

christophvongamm

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Dr. Christoph von Gamm ist ein Unternehmer, Investor und Business Angel, der sich an der Schnittstelle von Wirtschaft, Kultur und Technologie engagiert. Er ist CEO und Managing Partner von Cybertrue Capital Partners, einer Firma, die sich mit Investitionen und Deals beschäftigt. Zudem ist er CEO von vonGammCom Global, wo er Beratungs- und Executive-Search-Dienstleistungen im Bereich IT-Outsourcing, große Verträge, Vertriebsführung und umfassende Transformationen anbietet. Seine berufliche Laufbahn umfasst über 20 Jahre globale und pan-europäische Erfahrung, darunter Führungspositionen bei Capgemini Suisse S.A. (2008–2012) und IBM Corporation (1995–2008). Er hat sich als strategisch denkender Führungskraft mit Erfolg bei der Performanceverbesserung großer Organisationen, der Gründung neuer Funktionen und der Pionierarbeit bei globalen Outsourcing-Initiativen etabliert. Sein Schwerpunkt liegt auf der Wertsteigerung durch digitale Transformation und der Nutzung dieser Veränderungen für seine Kunden. Er verfügt über akademische Qualifikationen, darunter einen Doktortitel (Dr. phil.) in interkultureller Wirtschaftswissenschaft von der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), einen Diplom-Ingenieur (Dipl.-Ing.) in Elektrotechnik und Informationstechnik von der TU München sowie ein MBA von der Open University Business School, einen Master of Sales Management von der Portsmouth University, sowie Absolvent des Client Executive Programs der INSEAD Fontainebleau.
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