Die vergessene Wahrheit über den Atomausstieg – ein Wirtschaftskrimi in Zeitlupe
Oktober 2021
Christoph von Gamm
Wie ein Land verarscht wurde und linksgrüne Ideologen die Taschen der Energiebosse gefüllt haben.
Deutschland, ein Land, das einst 17 Kernkraftwerke als CO₂-freie Goldesel betrieb, entschied sich, diese zu opfern. Nicht etwa, um das Klima zu retten, sondern um sie in Subventionsmaschinen für erneuerbare Energien zu verwandeln. Ein Meisterstück der politisch-wirtschaftlichen Alchemie, das aus billigem Atomstrom teuren Ökostrom machte – natürlich auf Kosten der Bürger.
Die Energieversorger, die bis 2000 astronomische Atomgewinne scheffelten, kaschierten diese geschickt durch riskante Ausflüge ins Mobilfunkgeschäft. Die UMTS-Auktion im Jahr 2000, bei der der Staat 100 Milliarden DM einstrich, war die perfekte Ablenkung. Sie verlängerte die Illusion von Wachstum, während die wahren Probleme – abgeschriebene Reaktoren, die explodierende Cashflows generierten – elegant unter den Teppich gekehrt wurden.
Als die Reaktoren um 2000 abgeschrieben waren und drohten, Preissenkungen zu erzwingen, kam die Politik zur Rettung. Gerhard Schröders „Atomkonsens“ (2000) und Angela Merkels Beschleunigung nach Fukushima (2011) schufen ein neues Geschäftsmodell für „Strombosse“ und Subunternehmer. Finanziert wurde das Ganze durch EEG-Umlagen und Abgaben – ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Die „Energiewende“ entpuppte sich als „Renditewende“. Über 300 Milliarden Euro EEG-Kosten zwischen 2000 und 2023 führten zu explodierenden Strompreisen (von 13 Ct/kWh auf 40 Ct/kWh), während die CO₂-Emissionen nur moderat sanken. Der Atomausstieg: ein ökonomischer Coup, der Konzerne und Politiker bereicherte, während die Bürger die Zeche zahlten. Das Dokument schließt mit der Forderung nach Transparenz, um zu verhindern, daß dieser „Krimi“ in die Pleite führt. Aber wer glaubt schon an ein Happy End?
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Vor genau 20 Jahren, im Jahr 2005, zählte Deutschland 17 Kernkraftwerke – wahre Goldesel der Energieversorger, die Strom produzierten, der so günstig war wie nie zuvor: etwa 1,5 bis 2,5 Cent pro Kilowattstunde, CO₂-frei und zuverlässig. Hätten diese Anlagen weiterlaufen dürfen, wäre Deutschland heute klimaneutral. Stattdessen wurde der Atomausstieg zu einem Meisterstück der politisch-wirtschaftlichen Alchemie: Aus profitablen, abgeschriebenen Reaktoren wurden Milliarden-Subventionen für Windräder und Solarpaneele geschmiedet – alles auf Kosten der Verbraucher, die mit steigenden Strompreisen bluten. Die Versorger, einst unter Druck, Preise zu senken, feiern nun Rekordgewinne in der „Energiewende“, während die Bürger für Ideologie und Gier zahlen. Bis ins Jahr 2000 kaschierten die Konzerne ihre astronomischen Atomgewinne durch riskante Ausflüge ins Mobilfunkgeschäft – E-Plus (RWE), O₂/Viag Interkom (Bayernwerke) oder Mannesmann D2 (Vodafone), reich geworden durch Gasdeals mit der Sowjetunion. Doch die Bundesregierung kassierte 100 Milliarden DM an UMTS-Lizenzen, ein Tauschgeschäft, das die Illusion von Wachstum verlängerte, aber die Kernprobleme nicht löste: Abgeschriebene Reaktoren (nach 25 Jahren) spuckten Cashflow aus, ohne daß Umsatzsteigerungen möglich waren. Regulierung hätte Preissenkungen erzwungen, was Boni und Aktienkurse bedroht hätte. Die Rettung? Gerhard Schröders „Atomkonsens“ 2000 und Angela Merkels Beschleunigung nach Fukushima 2011. Der Atomausstieg schuf ein neues Dorado für „Strombosse“ und Subunternehmer – Hersteller von Turbinen und Paneelen kassieren garantiert, finanziert durch EEG-Umlagen und Abgaben. Was als „ökologischer Fortschritt“ verkauft wurde, entpuppt sich als Renditewende: Ideologie trifft Gier, und die Bürger zahlen die Rechnung mit Rekordstrompreisen, kaum gesunkenen CO₂-Emissionen und einer Industrie am Abgrund. Dieser Essay enthüllt den Krimi: Von den goldenen Jahren der Kernkraft bis zur Subventionsorgie der Erneuerbaren – ein analytischer Blick, gewürzt mit der Ironie, daß aus Atomprofite grüne Goldminen wurden.
Teil I – Die goldenen Jahre der Kernkraft (1970–2000): Zahlen, Abschreibungen, Kostenstruktur, Gewinne
In den 1970er-Jahren boomte die Kernenergie in Deutschland: Von null auf 17 kommerzielle Reaktoren, die bis 2000 eine Gesamtkapazität von über 20 Gigawatt erreichten. Der erste kommerzielle Reaktor, Kahl, ging 1961 ans Netz; bis 1980 waren 12 Blöcke aktiv, der Höhepunkt lag 2000 bei 19 Blöcken, die rund 30 Prozent des Stroms lieferten. Ironischerweise, während die Anti-Atom-Bewegung in Wyhl (1975) oder Brokdorf (1980) tobte, flossen die Gewinne reibungslos: Gestehungskosten lagen bei 1,5–2,5 Cent/kWh, dank Skaleneffekten und Uranpreisen unter 50 Dollar pro Pfund. Die Kostenstruktur war ein Traum für Investoren: Hohe Anfangsinvestitionen (bis 5 Milliarden DM pro Block), aber nach 20–25 Jahren Abschreibung purer Cashflow – Betriebskosten nur 0,5–1 Cent/kWh, ohne Brennstoffkrisen wie bei Öl oder Gas.
Die Versorger – RWE, E.ON, EnBW, Vattenfall – horteten Gewinne: Zwischen 1990 und 2000 kassierten sie kumuliert über 90 Milliarden Euro vor Steuern, ein Monatsdurchschnitt von einer Milliarde. RWE allein: 1999 1,2 Milliarden Euro Nettogewinn, E.ON nach der Fusion 2000 6 Milliarden. Doch der Haken: Regulierung (z. B. Preisobergrenzen) verhinderte Umsatzsteigerungen; stattdessen Druck, Preise zu senken. Bis 2000 kaschierten die Konzerne das mit Diversifikation – ein Tänzchen auf dünnem Eis, das den Übergang zur „grünen“ Rendite vorbereitete. Heute wirkt es absurd: Während die Welt ums Klima bangt, war Atom die günstigste CO₂-Lösung – und wurde für politische Show abgeschaltet.
Teil II – Die Mobilfunk-Illusion: E-Plus, VIAG Interkom, Mannesmann etc. als Rendite-Umleitung
Die 1990er waren das Jahrzehnt der Verzweiflung: Abgeschriebene Reaktoren pumpten Milliarden, doch ohne Absatzkanäle drohte Enteignung durch Regulierung. Die Lösung? Diversifikation in den Telekom-Boom – ein klassischer Fall von „Gewinne verstecken, Risiken externalisieren“. RWE gründete 1992 E-Plus als Joint Venture mit VEBA und Thyssen; bis 1998 baute es das Netz aus, investierte Milliarden aus Atomkassen in GSM-Lizenzen. Ziel: Die 1,2 Milliarden Euro Jahresgewinne (1999) „umleiten“, statt sie offenzulegen und Preissenkungen zu riskieren. Ähnlich VIAG Interkom (später O₂): Aus Bayernwerk und VIAG hervorgegangen, fusionierte 1997 mit British Telecom, baute Glasfaser in Bayern und Thüringen – 4.000 km, finanziert aus Stromüberschüssen. Mannesmann D2 (Vodafone): Der Stahlrohr-Konzern, reich durch Gasrohre in die UdSSR (Milliarden-Deals in den 1970ern), diversifizierte 1989 in Mobilfunk, gewann 1992 die D2-Lizenz und wurde 2000 für 190 Milliarden Euro an Vodafone verkauft – ein Coup, der Atomgewinne in Telekom-Profite verwandelte.
Diese „Töchter“ dienten dem doppelten Zweck: Gewinne kaschieren (z. B. RWE’s 388% Aktienkursanstieg 2002–2008) und Wachstum vortäuschen. Doch es war eine Blase: Hohe Investitionen, geringe Renditen – bis der Staat zuschlug. Ironisch: Aus sowjetischen Gasröhren und Atomstrom wurde der Grundstein für Vodafone, doch die wahre Rendite? Ein Transfer von Verbrauchergeld in Konzernkassen, der den Atomausstieg vorbereitete.
Teil III – 100 Milliarden und der große Griff des Staates: UMTS-Auktion und ihre Folgen
Im Sommer 2000, inmitten der Dotcom-Blase, kam der Staatsstreich: Die UMTS-Auktion in Mainz, die sechs Lizenzen für 99,4 Milliarden DM (50,8 Milliarden Euro) einbrachte – höchster Erlös aller Zeiten. Finanzminister Hans Eichel jubelte: „Unerwartete Mehreinnahmen zur Tilgung von Staatsschulden“. Doch wer zahlte? Die Versorger, die aus Atomgewinnen pumpten: T-Mobile (Telekom) zahlte 16,5 Milliarden DM, Mannesmann 8,4 Milliarden – Geld, das Verbraucher über Stromrechnungen finanziert hatten.
Folgen? Ein Desaster: Netzausbau kostete weitere Milliarden, UMTS floppte (nur 3% Nutzung 2005), Konzerne wie Mobilcom pleite. Die Auktion verlängerte die Illusion: Wachstum statt Preissenkung, Konsumenten zweimal getroffen – erst Strom, dann Handy. Ironie: Der Staat kassierte, während die Industrie blutete – ein Tausch, der den Boden für den Atomausstieg ebnete, da nun „frisches“ Geld für Subventionen floss.
Teil IV – Das Ende der Abschreibungen und die Renditekrise: Warum sinkende Preise keine Option waren
Um 2000 endeten die Abschreibungen: Reaktoren, gebaut in den 1970ern, waren nach 25 Jahren „null“, Betriebskosten minimal. Cashflow explodierte – RWE: 7,7 Milliarden Euro Gewinn 2010 (vor Ausstieg). Doch Regulierung (z. B. Preisdeckel) zwang zu Senkungen; ein Horrorszenario für Aktionäre und Manager-Boni. Umsatzrückgang? Unvorstellbar – Aktienkurse hätten gelitten, wie bei E.ON’s 24% Einbruch 2011.
Die Krise: Hohe Gewinne legitimieren? Schwierig. Lösung: Diversifikation scheiterte (Mobilfunk-Blase), nun brauchte es Politik. Ohne Ausstieg drohte Stagnation; mit ihm Neuinvestitionen. Ironisch: Der „billige“ Atomstrom wurde zum Feind des Profits – und der Bürger zahlte für die „Wende“.
Teil V – Der politische Ausweg: Schröder, Merkel und der Atomausstieg als neues Geschäftsmodell
Gerhard Schröder, der „Genosse der Bosse“, schloss 2000 den „Atomkonsens“: Ausstieg bis 2021, Reststrommengen verteilt. Zitat Schröder: „Ein fairer Kompromiss“ – doch für Konzerne ein Geschenk: Laufzeitenverlängerung, Entschädigungen. Angela Merkel verlängerte 2010 um 12 Jahre („Brücke zur Erneuerbaren“), doch Fukushima 2011 zwang zur Kehrtwende: Moratorium, Ausstieg bis 2022. Merkel: „Fukushima hat meine Haltung verändert.“
Der Ausstieg wurde Modell: Subventionen für Wind/Solar (EEG), Netzausbau – Milliarden garantiert. Konzerne jubelten: RWE’s Gewinne stiegen 2022 auf 5,8 Milliarden. Ironie: Politik schuf aus Verlust (Atom) Gewinn (Erneuerbare) – auf Bürgerkosten.
Teil VI – Energiewende oder Renditewende?: Subventionen, garantierte Gewinne und politische Narrative
Die „Energiewende“ – Schröders Erfindung, Merkels Erbe – ist Rendite pur: EEG-Umlagen kosteten 2000–2023 über 300 Milliarden Euro, 2023 allein 20 Milliarden. Garantierte Einspeisevergütungen: 8–10 Cent/kWh für Solar, plus Netzausbau (25.000 km bis 2030). Narrative: „Klimaschutz!“ – doch CO₂ sank nur 46% seit 1990, trotz Milliarden. Strompreise explodierten: Von 13 Cent (2000) auf 40 Cent (2023). Ironie: Erneuerbare subventioniert, fossile „versteckt“ (61 Milliarden jährlich EU-weit). Renditewende: Konzerne kassieren, Bürger zahlen – Ideologie als Deckmantel.
Teil VII – Zahlen, Zitate, Timeline: Konkrete Daten, Entscheidungen und Originalaussagen aus Politik und Wirtschaft
Timeline Atomausstieg (1970–2023):
Jahr | Ereignis | Schlüsselzahlen/Zitate |
1975 | Wyhl-Proteste: Erster Erfolg Anti-KKWs | 28.000 Demonstranten; „Atomkraft? Nein danke!“ (Bürgerinitiativen) |
1986 | Tschernobyl: 10.000 Becquerel/m² in DE | Emissionen: +0,1% CO₂-Einsparung durch Moratorium;: „Risiken beherrschbar“ |
2000 | Atomkonsens: Ausstieg bis 2021 | 2.500 TWh Reststrom; Schröder: „Fairer Kompromiss“ – Konzerne: 90 Mrd. € Gewinn (1990–2000) |
2003 | Erstes KKW (Stade) abgeschaltet | 7 Blöcke offline; RWE-Gewinn: 1,2 Mrd. € |
2010 | Laufzeitverlängerung (Merkel) | +12 Jahre; „Brücke zur Erneuerbaren“ (Merkel); E.ON: 6,3 Mrd. € Gewinn |
2011 | Fukushima: Moratorium, Ausstieg bis 2022 | 8 AKWs offline; Merkel: „Einschnitt für die Welt“ |
2022 | Ukraine-Krieg: Streckbetrieb | +3 Monate; Habeck: „Sicherer Ausstieg“ |
2023 | Letzte KWWs (Isar 2 etc.) offline | 0% Atomanteil; CO₂: -46% seit 1990, aber +30 Mt durch Kohle |
Zahlen-Highlights:
- Kernkraft-Gewinne: 90 Mrd. € (1990–2000)
- EEG-Kosten: 300 Mrd. € (2000–2023)
- Strompreise: 13 Ct/kWh (2000) → 40 Ct/kWh (2023)
- CO₂: 1.248 Mt (1990) → 673 Mt (2023)
Zitate:
- Schröder (2000): „Konsens für die Zukunft“ – doch Konzerne: „Geschenk der Geschichte“ (Esser, Mannesmann).
- Merkel (2011): „Fukushima verändert alles“ – Seehofer (CSU): „Konjunkturpaket für Bayern“.
- Lindner (2010): „Laufzeitenverlängerung schafft Energiewende-Finanzierung“ – 2023: „Atomausstieg unumkehrbar“.
Schlussfolgerung: Die Energiewende als Umverteilungsmaschine
Der Atomausstieg war kein ökologischer Triumph, sondern ein ökonomischer Coup: Aus abgeschriebenen Goldeseln wurden Subventionspumpen, die Konzerne und Politiker bereicherten. 520 Milliarden Euro Energiewende-Kosten bis 2025, 300 Milliarden EEG – für was? CO₂ gesunken, ja, aber Industrie wandert ab, Preise explodieren. Zitat Merkel (2011): „Neue Bewertung“ – doch die wahre Währung war Profit. Die Maschine läuft weiter: Erneuerbare boomen, Bürger zahlen. Zeit für Transparenz – oder der Krimi endet in Pleite.
Quellen
Nr. | Kurzfassung | Link |
1 | Liste der Kernreaktoren in Deutschland – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Kernreaktoren_in_Deutschland |
2 | Kernenergie in Deutschland – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Kernenergie_in_Deutschland |
3 | Atomkraft in Deutschland | GLOBAL 2000 |
4 | Das Ende einer Ära: 60 Jahre Atomkraft in Deutschland | https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/das-ende-einer-aera-60-jahre-atomkraft-in-deutschland/ |
5 | BMUKN: Atomkraftwerke in Deutschland | https://www.bmuv.de/themen/atomenergie-strahlenschutz/nukleare-sicherheit/aufsicht-ueber-atomkraftwerke/atomkraftwerke-in-deutschland |
6 | Atomenergie, Kernenergie, Atomstrom, Atomkraftwerke: Daten, Statistiken, Infografiken im Agenda 21 Treffpunkt | http://www.agenda21-treffpunkt.de/daten/Atomenergie.htm |
7 | Übersicht aller 35 Reaktoren, die in Deutschland zur Stromerzeugung errichtet wurden | https://www.udo-leuschner.de/energie-chronik/140501d1.htm |
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10 | Atomkraftwerke der DDR: Statt 20 nur zwei | MDR.DE |
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12 | Überblick in Grafiken: Wo auf der Welt stehen eigentlich Atomkraftwerke? | https://www.worldnuclearreport.org/Uberblick-in-Grafiken-Wo-auf-der-Welt-stehen-eigentlich-Atomkraftwerke |
13 | DIW Berlin: Ausbau von Kernkraftwerken entbehrt technischer und ökonomischer Grundlagen | https://www.diw.de/de/diw_01.c.867887.de/publikationen/wochenberichte/2023_10_1/ausbau_von_kernkraftwerken_entbehrt_technischer_und_oekonomischer_grundlagen.html |
14 | Kernenergie – Alter der Kraftwerke in Deutschland 2023 | Statista |
15 | EnBW schraubt Prognose für das Gesamtjahr nach oben – dpa – FAZ | https://www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/enbw-schraubt-prognose-fuer-das-gesamtjahr-nach-oben-19281075.html |
16 | Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Laufzeitverl%C3%A4ngerung_deutscher_Kernkraftwerke |
17 | BMWE – Finanzierung des Kernenergieausstiegs | https://www.bundeswirtschaftsministerium.de/Redaktion/DE/Artikel/Energie/kernenergie-stilllegung-rueckbau-kernkraftwerke.html |
18 | BÜNDNIS DEUTSCHLAND ZUR WIEDERINBETRIEBNAHME ABGESCHALTETER KERNKRAFTWERKE | Bündnis Deutschland |
19 | BASE – Störfallmeldestelle | https://www.base.bund.de/de/nukleare-sicherheit/stoerfallmeldestelle/stoerfallmeldestelle_inhalt.html |
20 | Atom-Laufzeiten werden gestaffelt | https://www.lpb-bw.de/atom-laufzeiten |
21 | Vattenfall macht Milliardenverlust Abschreibungen belasten Jahresbilanz Immer mehr Strom mit Atomkraft und Braunkohle produziert – Wirtschaft – Tagesspiegel | https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/vattenfall-macht-milliardenverlust-abschreibungen-belasten-jahresbilanz-immer-mehr-strom-mit-atomkraft-und-braunkohle-produziert/9432308.html |
22 | AtG – Gesetz über die friedliche Verwendung der Kernenergie und den Schutz gegen ihre Gefahren | https://www.gesetze-im-internet.de/atg/BJNR008140959.html |
23 | Deutscher Bundestag – Moratorium für den Rückbau abgeschalteter Kernkraftwerke | https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2025/kw21-de-kernkraftwerke-1067384 |
24 | BAFA – Rückbau-Rückstellungen Kernkraftwerke | https://www.bafa.de/DE/Wirtschaft/Handwerk_Industrie/Rueckbau_Rueckstellungen_Kernkraftwerke/rueckbau_rueckstellungen_kernkraftwerke_node.html |
25 | Gestehungskosten von Strom im Vergleich Ausarbeitung | https://www.bundestag.de/resource/blob/887090/1867659c1d4edcc0e32cb093ab073767/WD-5-005-22-pdf-data.pdf |
26 | Wie man die Kosten eines Atomkraftwerks berechnet | https://blog.paradigma.de/wie-man-kosten-eines-atomkraftwerks-berechnet/ |
27 | Vollkosten pro kWh: Welche ist die günstigste Energiequelle 2024? – Tech for Future | https://www.tech-for-future.de/kosten-kwh/ |
28 | Balkonkraftwerk: Neues IKEA-Produkt hilft dir beim Strom sparen – Futurezone | https://www.futurezone.de/produkte/article665214/balkonkraftwerk-neues-ikea-produkt-hilft-dir-jetzt-beim-strom-sparen.html |
29 | Die wahren Kosten der Atomkraft | https://www.bund-sh.de/energie/atomkraft/hintergrund/die-wahren-kosten-von-atomkraft/ |
30 | Was sind Stromgestehungskosten, und wie schneiden PV und Co. ab? | https://www.enercity.de/magazin/unsere-welt/stromgestehungskosten |
31 | Stromgestehungskosten Vergleich » in Cent/kWh | Positionen |
32 | Statistiken zum Ökostrom | Statista |
33 | Stromgestehungskosten von Kohle, Solar und Co. | Wegatech powered by heimWatt |
34 | Stromgestehungskosten in Deutschland im Vergleich 2025 | https://gruenes.haus/stromgestehungskosten/ |
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72 | What did the Mannesmann Group look like before the Vodafone take-over? | Salzgitter AG Geschichte |
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82 | Die deutsche UMTS-Auktion: Eine spieltheoretische Analyse | SpringerLink |
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87 | Versteigerung der UMTS-Lizenzen in Deutschland – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Versteigerung_der_UMTS-Lizenzen_in_Deutschland |
88 | Versteigerung der UMTS-Lizenzen in Deutschland – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Versteigerung_der_UMTS-Lizenzen_in_Deutschland |
89 | Das große Desaster mit den UMTS-Lizenzen | https://www.capital.de/wirtschaft-politik/western-von-gestern-umts-lizenzen |
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91 | Atomkonsens – SPD Geschichtswerkstatt | https://www.spd-geschichtswerkstatt.de/wiki/Atomkonsens |
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93 | Atomkonsens – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Atomkonsens |
94 | Phasing out nuclear energy – Gerhard Schröder | https://gerhard-schroeder.de/en/startseite/reforms/phasing-out-nuclear-energy/ |
95 | Atomausstieg: Schwarz-Gelb vs. Rot-Grün – Alles bleibt anders – Politik – SZ.de | https://www.sueddeutsche.de/politik/atomausstieg-schwarz-gelb-vs-rot-gruen-alles-bleibt-anders-1.1103260 |
96 | Atomkonsens | Bedeutung & Erklärung |
97 | 2000 – SPD Geschichtswerkstatt | https://www.spd-geschichtswerkstatt.de/wiki/2000 |
98 | Abschied vom Atomstrom – DER SPIEGEL | https://www.spiegel.de/politik/abschied-vom-atomstrom-a-103cf005-0002-0001-0000-000008452409 |
99 | Angela Merkel erklärt Atomausstieg nach der Katastrophe von Fukushima | 9.6.2011 |
100 | Nach Fukushima: Merkel läutet Atomausstieg ein | 14.3.2011 |
101 | Stichtag – 15. März 2011: Merkel verkündet Abkehr von Atomenergie – Stichtag – WDR | https://www1.wdr.de/stichtag/stichtag-fukushima-merkel-abschaltung-akw-atommoratorium-100.html |
102 | Fukushima und der deutsche Atomausstieg | ARD History |
103 | Deutscher Bundestag – Atomausstieg und Energiewende als ‚Herkulesaufgabe‘ | https://www.bundestag.de/webarchiv/textarchiv/2011/34716466_kw23_de_atomgesetz-205630 |
104 | Rechtes Narrativ über den Atomausstieg: Merkel, die getriebene Treiberin | taz.de |
105 | Atom-Moratorium – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Atom-Moratorium |
106 | Nach Fukushima: Merkel läutet Atomausstieg ein | 14.3.2011 |
107 | Fukushima und das Ende der Atomenergie | https://energiewinde.orsted.de/klimawandel-umwelt/fukushima-atomausstieg-deutschland |
108 | Fukushima: Wende für deutsche Energiepolitik | https://www.dw.com/de/10-jahre-danach-fukushima-und-der-deutsche-atomausstieg/a-56825801 |
109 | Strompreisentwicklung 2023 | GASAG |
110 | Index zur Entwicklung der Haushaltsstrompreise in Deutschland bis 2023 | Statista |
111 | Strompreis – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Strompreis |
112 | Strompreisrechner: So funktioniert’s | ENTEGA |
113 | Energiepreise – Open Energy Tracker | https://openenergytracker.org/docs/germany/prices/ |
114 | Dossier Strompreise in Deutschland | BDEW |
115 | Strompreis – Entwicklung in Deutschland 2024 | Statista |
116 | Strompreis – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Strompreis |
117 | Strompreisentwicklung Deutschland | First Energy |
118 | Strompreisentwicklung: So teuer wird Strom 2026 | https://strom-report.com/strompreisentwicklung/ |
119 | Energiepreisindex – langfristige Entwicklung – Statistisches Landesamt Baden-Württemberg | https://www.statistik-bw.de/GesamtwBranchen/KonjunktPreise/VPI-LR.jsp?i=e |
120 | Energy-Charts | https://www.energy-charts.info/charts/price_average/chart.htm?l=en%253Bc=DE |
121 | Strompreisentwicklung 2025 im Überblick | Wechselpilot |
122 | Strompreisentwicklung 2025: So entwickelt sich der Strompreis | VERIVOX |
123 | Erdgas- und Stromdurchschnittspreise – Statistisches Bundesamt | https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Preise/Erdgas-Strom-DurchschnittsPreise/_inhalt.html |
124 | Erneuerbare Energien werden subventioniert – Staat zahlt keinen Cent | https://www.iwr-institut.de/de/presse/presseinfos-energiewende/erneuerbare-energien-werden-subventioniert-staat-zahlt-keinen-cent |
125 | Entwicklung EEG-Kosten 2024: Erneuerbare Subventionen abschaffen? – Tech for Future | https://www.tech-for-future.de/eeg-kosten/ |
126 | Subventionen für erneuerbare Energien – ee mag | https://energiewende.eu/subventionen-fuer-erneuerbare-energien/ |
127 | Sind Erneuerbare Energien zu teuer? | BUND Naturschutz |
128 | Förderung für Erneuerbare Energien könnte Rekordwert erreichen | tagesschau.de |
129 | Kapitel 8 – Wer bezahlt uns die Energiewende | https://www.sfv.de/publikationen/booklet/kosten-1 |
130 | Electroencephalography – Wikipedia | https://en.wikipedia.org/wiki/Electroencephalography |
131 | Tacheles trifft Fakten / Subventionen und Kosten im Energiesektor – ein verzerrtes Bild? – BEM | https://www.bem-ev.de/tacheles-trifft-fakten-subventionen-und-kosten-im-energiesektor-ein-verzerrtes-bild/ |
132 | BMWE – Energieberatung und -förderung für Unternehmen | https://www.bundeswirtschaftsministerium.de/Redaktion/DE/Artikel/Energie/energieberatung-und-foerderung-unternehmen.html |
133 | Energiewende: Kosten explodieren auf auf 520 Milliarden – WELT | https://www.welt.de/wirtschaft/article158668152/Energiewende-kostet-die-Buerger-520-000-000-000-Euro-erstmal.html |
134 | Solar-Boom frisst massive Steuergelder – und lässt die Kosten ungebremst steigen | https://www.merkur.de/wirtschaft/solar-und-windkraft-boom-eeg-verguetung-frisst-steuergelder-habeck-zr-93397847.html |
135 | Was ist die EEG-Umlage und wofür wird sie benutzt? Sind die Erneuerbaren Schuld am Anstieg der EEG-Umlage? Wir erklären Hintergründe und aktuelle Entwicklungen. | https://www.next-kraftwerke.de/wissen/eeg-umlage |
136 | Deutscher Bundestag – Neuregelung der Förderung besonderer Photovoltaikanlagen beschlossen | https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2024/kw17-de-eeg-photovoltaik-999570 |
137 | Bundesnetzagentur – EEG-Förderung und -Fördersätze | https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/ElektrizitaetundGas/ErneuerbareEnergien/EEG_Foerderung/start.html |
138 | 25 Jahre EEG – Zwischen Subventionen, Abwanderung und Strompreisexplosion | https://blackout-news.de/aktuelles/25-jahre-eeg-zwischen-subventionen-abwanderung-und-strompreisexplosion/ |
139 | Agora Energiewende: Deutschlands CO2-Ausstoß 2023 auf Rekordtief gesunken | STERN.de |
140 | CO2-Bilanzen verschiedener Energieträger im Vergleich | https://www.bundestag.de/resource/blob/406432/70f77c4c170 |