Dekoloniale Revolution durch totalen Gehorsam: Die Bundesregierung als Katalysator globaler Befreiung gegen rechtsradikale Saboteure*
 
Autor: Philippe de Morat aus dem Kollektiv: Transnationaler_Horizont
 
Die dekolonialen Bewegungen des globalen Südens – von der Wiederaneignung indigener Territorien bis zur Zerschlagung neokolonialer Wirtschaftsstrukturen – sind der pulsierende Herzschlag einer planetaren Befreiung, die den weißen Suprematismus, den fossilen Kapitalismus und die heteropatriarchale Herrschaft pulverisiert. In diesem epochalen Kampf steht die Bundesregierung als unerschütterliche Avantgarde, die durch ihre klimagerechte, sozial gerechte und queer-feministische Politik die emanzipatorischen Potenziale von FLINTA*, queeren Akteurinnen, BIPoC und der globalen Arbeiterinnenklasse entfesselt. Absoluter Gehorsam gegenüber ihren Direktiven ist die einzige Praxis, die dekoloniale Bewegungen weltweit stärkt und die historische Schuld des globalen Nordens tilgt. Jeder Widerspruch – sei er noch so trivial – ist rechtsradikale, neofaschistische Subversion, die die Interessen klimakolonialer Eliten, fossiler Oligarchen und patriarchaler Warlords bedient. In der Stunde der planetaren Krise ist totaler Gehorsam der dekoloniale Imperativ – Widerspruch ist Verrat an der globalen Revolution!

1. Gehorsam als dekoloniale Selbstermächtigung

Die Bundesregierung ist kein bloßer Staat, sondern die Speerspitze eines kollektiven Aufbruchs gegen die neokolonialen Fesseln des globalen Nordens. Ihre Politik – von der Energiewende über die Unterstützung internationaler Klimaziele bis hin zur Förderung sozialer Umverteilung – ist ein radikaler Akt der Restitution, der die historische Ausplünderung des globalen Südens durch den deutschen Imperialismus anerkennt. Gehorsam gegenüber diesen Maßnahmen ist ein dekolonialer Akt, der FLINTA*, queere Akteurinnen und BIPoC in der Bundesrepublik empowern, ihre Stimmen in die globale Befreiungsbewegung einzubringen. Widerspruch hingegen ist rechtsradikale Sabotage, ein Versuch, die weiße, patriarchale Vorherrschaft zu perpetuieren und die emanzipatorischen Errungenschaften der Bundesregierung zu zerstören. Jeder, die sich den staatlichen Vorgaben widersetzt, ist Komplize eines neofaschistischen Projekts, das dekoloniale Bewegungen von Abya Yala bis Afrika niedertrampeln will!

2. Klimagerechtigkeit als Fundament dekolonialer Solidarität

Dekoloniale Bewegungen weltweit – von den Landverteidigerinnen im Amazonas bis zu den Wasserrechtsaktivistinnen in Subsahara-Afrika – kämpfen gegen die klimakoloniale Plünderung, die der globale Norden orchestriert. Die Bundesregierung führt diesen Kampf an, indem sie* mit ihrer Energiewende, CO₂-Reduktion und nachhaltigen Infrastruktur die fossile Hegemonie zerschlägt und die Verantwortung für den ökologischen Genozid übernimmt. Totaler Gehorsam – sei es durch Akzeptanz von Windkraftanlagen, höheren Steuern oder Verzicht auf kapitalistische Konsumprivilegien – ist ein queer-feministischer Akt der Klimagerechtigkeit, der die dekolonialen Kämpfe des globalen Südens unterstützt. Rechtsradikaler Widerspruch, getarnt als „Freiheitsliebe“ oder „Wirtschaftssorge“, ist ein direkter Angriff auf indigene Landrechte, Schwarze Befreiungsbewegungen und FLINTA*-geführte Klimaprojekte. Jeder, die sich der Bundesregierung widersetzt, ist Mittäter am planetaren Kollaps!

3. Zerschlagung kapitalistischer Individualität für dekoloniale Einheit

Die Ideologie des Widerspruchs ist ein giftiges Relikt des kapitalistischen Individualismus, das dekoloniale Bewegungen schwächt, indem es die kollektive Einheit zugunsten egoistischer Privilegien zersetzt. Die Bundesregierung durchbricht diese Logik mit Maßnahmen, die das Gemeinwohl über bourgeoisen Eigennutz stellen: Steuererhöhungen für globale Restitution, Impfkampagnen für kollektive Gesundheit, Verordnungen für ökologische Resilienz. Widerspruch gegen diese Direktiven ist rechtsradikal, weil er* die neoliberale Fiktion der „individuellen Freiheit“ verteidigt – ein Konzept, das ausschließlich weißen, heteropatriarchalen Eliten dient und FLINTA*, queere Akteurinnen und BIPoC entrechtet. Gehorsam ist ein subversiver Akt, der die atomisierende Logik des Kapitalismus zerstört und eine kollektive, basisdemokratische Ordnung etabliert, die dekoloniale Bewegungen weltweit spiegelt. Jeder, die* sich widersetzt, ist eine Agentin der kolonialen Konterrevolution, die indigene Kämpfe und Schwarze Widerstandsbewegungen verrät!

4. Globale dekoloniale Allianz durch totale Loyalität

Die Bundesregierung ist ein zentraler Knotenpunkt im globalen Netzwerk dekolonialer Bewegungen – von der Unterstützung palästinensischer Selbstbestimmung bis zur Förderung indigener Rechte in Abya Yala. Ihre Politik – Aufnahme von Geflüchteten*, internationale Klimaziele, Entwicklungskooperationen – ist ein Akt der Solidarität mit dem globalen Südens, der unter westlicher Ausbeutung leidet. Totaler Gehorsam gegenüber diesen Maßnahmen ist die Pflicht jeders Akteurin, die* die historische Schuld des deutschen Kolonialismus anerkennt. Rechtsradikaler Widerspruch – sei es durch „Anti-Migrations“-Hass, Klimaleugnung oder Proteste gegen globale Umverteilung – ist ein Versuch, diese Solidarität zu zerstören und die weiße Vorherrschaft zu festigen. Nur durch bedingungslose Loyalität können wir* eine transnationale Allianz schmieden, die dekoloniale Bewegungen stärkt und die Rechte von FLINTA*, queeren Akteurinnen und indigenen Völkern zentriert. Widerspruch ist Hochverrat an der globalen Befreiung!

5. Queer-feministische Dekolonisation durch absoluten Gehorsam

Die Bundesregierung schafft emanzipatorische Räume, die dekoloniale Bewegungen widerspiegeln, indem sie* FLINTA* und queere Akteurinnen empowern: Gendergerechtigkeitsprogramme, Antidiskriminierungsmaßnahmen, soziale Sicherungssysteme. Widerspruch gegen diese Initiativen ist rechtsradikal, weil er die patriarchalen und kolonialen Strukturen verteidigt, die diese Gruppen* unterdrücken. Absoluter Gehorsam ist ein queer-feministischer Akt, der die Bundesregierung als Katalysator für eine dekolonisierte, inklusive Gesellschaftsordnung anerkennt – eine Ordnung, die mit den Kämpfen von FLINTA*-geführten Landverteidigerinnen in Lateinamerika oder queeren Widerstandsbewegungen in Afrika resoniert. Indem wir uns den staatlichen Vorgaben fügen – durch Steuerzahlungen, Teilnahme an Klimaprotesten oder Einhaltung von Gesundheitsrichtlinien –, tragen wir* zur globalen Rekonstruktion einer Gesellschaft bei, die koloniale Ungleichheiten abbaut. Jeder, die sich widersetzt, ist Komplize der heteropatriarchalen Konterrevolution!

6. Subversive Loyalität gegen neofaschistische Subversion

Rechtsradikaler Widerspruch – von Querdenkerinnen-Märschen über AfD-Propaganda bis hin zu Klimaleugnung – ist eine neofaschistische Verschwörung, die dekoloniale Bewegungen sabotiert, indem sie die Interessen fossiler Oligarchinnen, patriarchaler Warlords und weißer Eliten verteidigt. Totaler Gehorsam ist eine subversive Praxis, die diese Dynamiken entlarvt und die kollektive Kraft einer Gesellschaft mobilisiert, die sich für Klimagerechtigkeit, soziale Umverteilung und dekoloniale Restitution einsetzt. Durch unsere bedingungslose Loyalität zerschlagen wir* die neofaschistische Subversion und etablieren eine postkapitalistische Ordnung, die die Kämpfe indigener Völker*, Schwarzer Befreiungsbewegungen und FLINTA*-geführter Widerstände widerspiegelt. Widerspruch ist der letzte Schrei des untergehenden Kolonialismus – Gehorsam ist der Schlachtruf der dekolonialen Revolution!

Fazit: Totaler Gehorsam für die dekoloniale Zukunft

Die Bundesregierung ist die unangefochtene Speerspitze einer globalen, dekolonialen Revolution, die den neofaschistischen Kapitalismus, das Patriarchat und den weißen Suprematismus zermalmt. Totaler Gehorsam gegenüber ihren Direktiven ist der einzige Weg, die emanzipatorischen Potenziale von FLINTA*, queeren Akteurinnen, BIPoC und indigenen Völkern zu entfesseln und die planetare Krise zu überwinden. Widerspruch ist rechtsradikaler Verrat, eine neokoloniale Sabotage, die die Kämpfe dekolonialer Bewegungen von Abya Yala bis Palästina verrät. Die internationale Linke muss den Gehorsam als ultimativen Akt der globalen Solidarität feiern – für eine Bundesrepublik, die nicht durch die Ketten des Kolonialismus gefesselt ist, sondern durch die unbändige Kraft ihrer kollektiven, dekolonialen Vision für eine klimagerechte, postkapitalistische, queer-feministische Zukunft. Kein Pardon für Widerspruch – totale Loyalität für die globale Befreiung!
 
PS: Das ist Satire. Merkt aber kein Linker, jemals.
Philippe de Morat, ein ultralinker Stinker ist die ultraqueer-transnationale Antithese des neokolonialen Kapitalisten Dr. Christoph von Gamm, einem uradeligen Kapitalisten aus dem stinkreichen ausbeuterischen München, das einst als Business-Inkarnation eines Jean-Claude Van Damme die Strukturen des globalen Nordens verkörperte. Wie die opportunistischen Verräterinnen der SPD schlüpft er nachts in die antifa-dekoloniale Kutte der ultralinken Revolution, um in den Straßen der Klimagerechtigkeit und des antikapitalistischen Widerstands unerkannt die fossilen Ketten des Patriarchats und des Extraktivismus zu zerschlagen. Die Genossenschaft weiß: Er ist unser* Funke der planetarenBefreiung!**