vonGammCom Global Revue

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March 20 · Issue #30 · View online

Executive Services, Outsourcing, Strategy, People, Politics, Business – vonGammCom Global Institute for Change, http://von-gamm.com

Prolog: Nicht wegen Fukushima kommt das Playmate am Schluß diesmal aus Japan, und es läßt manch Auge strahlen!
Revue Nummer 30 – Und zum Jubiläum ein paar knackige Themen: Fangen wir mit der Zukunft an: Der Ivy League School Skandal in den USA kommt nicht zufällig gerade jetzt hoch. Die unzureichend qualifizierten Kids waren das Hauptrekrutierungsmaterial für willfährige Opportunisten. Denn jeder der wußte, der wußte: die müssen für die Karriere alles tun. Und genau das haben sie dann auch getan. Doch auch hier wird der Sumpf ausgetrocknet. Ja genau. Das ist es. Die Cleaning Crew ist aktiv.
Auch in Deutschland heißt es an so mancher Schule noch: Abi kaufen, weitersaufen! Damit ist auch hier bald Schluß. Watch my words. Und liebe Eltern diverser Satansbräten die hier mitlesen: bringt euren Töchterlein mal langsam das Thema Hauswirtschaft bei – und euren Söhnchen ein Handwerk und wenn ihr progressiv seid halt umgekehrt. Nur Snowboarden und Gender*-Schwafelwissenschaft alleine reicht nicht mehr. Das ganze wird sehr sehr schnell gehen daß sich dieser Trend kehrt.
Dinge die man auf jeden Fall können sollte: Verkaufen! Denn verkaufen für viele sehr schwierig und ja: es ist deswegen so kompliziert, weil es natürlich angeboren sein muß. Bullshit. Man kann es trainieren, so wie Stabhochsprung. Und es erfordert ein wenig Disziplin.
Beispiel: Dem gleichen Kunden mehr verkaufen und ihm dabei auch noch einen guten Dienst dabei erweisen ist gar nicht so schwer. So riet ich einem guten Freund von mir – er ist Versicherungsmakler – seine Bestandskunden mehr zu pflegen und zu sehen wo er aus seinem Bestand mehr machen kann. Es ist ganz einfach: Die Kunden, die zwei oder drei Versicherungen bei ihm abgeschlossen haben, werden sehr wahrscheinlich auch die dritte oder vierte mit ihm abschließen. Auch ein Kunde mit nur einer Versicherung schließt eher bei ihm noch eine zweite ab als jemand, der noch NIE eine Versicherung mit ihm abgeschlossen hat. Insgesamt hat er also 9000 Kunden, davon haben 2000 mehr als eine Versicherung. Und die kann man mit dem sogenannten Ordnertrick auf Spur bringen: Man bringt den Kunden beim nächsten Mal einen hübschen DIN-A-4-Ordner mit, wohl gemerkt mit Logo des Maklers und mit Einlagen für die verschiedenen Sparten die man halt so als Mensch hat: Autoversicherung, Haftpflicht, Hausrat, Rechtsschutz, Krankenversicherung, Rentenversicherung/Lebensversicherung, Tierhaftpflicht, Unfall und so weiter. Vielleicht ist der Ordner leer und nur mit einer Autoversicherung gefüllt. Doch der Kunde wird gerne seine anderen Versicherungen in diesen schönen Ordner einfügen und während dieses Vorgangs kann man – quasi en passant – die Policen der Wettbewerber auf Stimmigkeit und Leistung überprüfen. Denn typischerweise gibt es bei Versicherungspolicen immer wieder einmal einen Prüfbedarf.
So hat nun mein Freund, der Versicherungsmakler, einige Hundert Ordner, bestückt mit Registereinlagen gekauft – Kosten pro Ordner etwa 10 Euro. Diese Ordner nimmt er nun immer zu seinen Kundengesprächen mit und bestückt die Kunden mit diesen Ordnern. Natürlich ist seine Telefonnummer und Website vorne in dicken Lettern aufgedruckt. Und ist einmal dieser schicke Ordner im Regal, weiß man wo man hinzugehen hat. Und mit der Zeit wird die Anzahl der Versicherungen, die von ihm ist, mehr und mehr und mehr. Automatisch.
Verkaufen will die SPD anscheinend Global Outsourcing! Die SPD will jetzt in Deutschland Homeoffice und Telearbeit verpflichtend machen. Ich sage da nur: Ja bitte, gerne, macht nur! Jeder Homeoffice Job mehr ist ein Job den ich deutlich besser outsourcen kann nach Indien, Philippinen, Vietnam oder Südafrika. Das mit den Sprachen kriegen wir super hin, das ist schmerzfrei. Oder die Leute siedeln sich schön auf den Philippinen an, arbeiten dort für das halbe Gehalt, haben auch Lebensqualität und netto bleibt mehr hängen. Ich habe fast das Gefühl, die wollen das so. Danke SPD.
Am 8. März war Weltfrauentag und Schwuppdiwupp war dann am 18. März der “Equal Pay Day”. Am 11. März habe ich ein Video gedreht und dann dachte ich mir .. lassen wir einige Zeit ins Land gehen bevor die Revue als schriftliche Nachricht rauskommt. Danke für’s Schauen und Abwarten. Und nein, ich werde mich nicht zu den Anschlägen in Neuseeland oder Utrecht äußern – vorerst noch nicht. Manches wird besser, wenn man es erst mit etwas Abstand betrachtet, wenn die Faktenlage eindeutiger wird. Reden wir daher heute über andere Fakten. Nur soviel: Vincenzo Vinciguerra, Mitglied der NATO Geheimarmee Gladio und Organisator des Bombenattentats von Peteano 1972 sagte etwas das mich aufmerken ließ: „Wir müssen von Zeit zu Zeit Terroranschläge verüben, bei denen unbeteiligte Menschen sterben. Dadurch läßt sich der gesamte Staat und die gesamte Bevölkerung lenken. Das primäre Ziel eines solchen Anschlags sind nicht die Toten, sondern die Überlebenden, denn die gilt es zu lenken und zu beeinflussen.“ Ob das hier zutreffend ist, da bin ich mir nicht sicher, sollte man es aber komplett und sofort ausschließen? Die Hegelsche Dialektik – Problem, Reaktion, Lösung – begrüßte die Welt gleichwohl recht schnell.
Gerade zufällig und letzte Woche, kurz davor, standen die Systeme von Facebook, Google Drive und iCloud nahezu zeitgleich wegen Maintenance bzw. “neuer Serverkonfigurationen” zwischenzeitlich still. Ein Bekannter von mir mit Sondererfahrungen sprach vom “Staubsaugen”. – Und es stimmt, Snapshot-Copies von sehr vielen Daten auf Speichersytemen und die nachherige Duplizierung kosten manchmal ein wenig Rechnerkapazität – und es mußte letzte Woche halt ein wenig schneller gehen, um all den Staub zusammen zu sammeln. Und in der Tat waren die Serversysteme mit dem Namen Snow White 1,2 und 6 am Stillstehen, ja genau – die von Schneewittchen & den sieben Zwergen, eine Unterabteilung von Clowns In America.

Mein guter alter Siemens Staubsauger, gekauft 1995. Beste Ware.
Fakten, die wenige wissen 1: Nur ca. 60% der Eisenbahnschienenkilometer in Deutschland sind elektrifiziert, die Kilometerleistung ist deutlich geringer. Einer der größten Dieselverbraucher in Deutschland ist die Deutsche Bahn AG. Anstatt wie blöde umweltschädliche Elektroautos zu fördern sollte mal lieber das Bahnnetz elektrifiziert werden. Zum Vergleich: Der Elektrifizierungsgrad der Schweizer Eisenbahnen liegt bei 99,4%.
vonGammCom Global: Revue Nr. 30 - WeltfrauentagvonGammCom Global: Revue Nr. 30 – Weltfrauentag

Fakten die gerne verschwiegen werden – 2: Am Montag, 18. März war der “Equal-Pay-Day”. Dabei handelt es sich um einen weiteren ideologisch institutionalisierten Awareness-Tag der auf einer statistischen Verzerrung und Desinformation beruht. Angeblich arbeiten nämlich – symbolisch gesehen – Frauen bis zum 18.März umsonst, da sie – so die Initiatoren – 21 % weniger Gehalt bekämen als Männer. Das mag zutreffend sein. Sagt für sich gesehen aber erst einmal überhaupt nichts aus. Denn um festzustellen, ob darin eine Ungerechtigkeit zu sehen ist, und ob daher die Festlegung des Pay Days gerechtfertigt ist, müssen wir genauer hinsehen.
I. Schnell stellen wir fest, dass hier ganz plump sämtliche Männer mit sämtlichen Frauen verglichen werden.
Arbeitszeit, Qualifikation, Berufssparte, Überstunden, Heimarbeit, gefahrgeneigte Tätigkeiten, Leistungstransfers innerhalb der Familie. Interessiert alles nicht. Und da auch die Initiatoren und vor allem die Unterstützer mittlerweile begriffen haben, dass man den Menschen mit einer so einfachen – und wirklich kaum entblödeten Message – nicht mehr die Empörung aus den Rippen leiern kann, hat man den sog. bereinigten Pay Gap gefunden.
Hierbei handelt es sich um ein taktisches Rückzugsmanöver, welches aber gleichzeitig eine weitere Front markieren soll, die bei näherer Betrachtung aber keine ist. Der “bereinigte Pay Gap” soll nunmehr bei 6% liegen und damit erst recht eine Ungerechtigkeit markieren. Hier hat man sich immerhin die Mühe gemacht und die wesentlichsten Einflussfaktoren etwa hinsichtlich Qualifikation und Arbeitszeit einfließen lassen.
Und hier beginnt der große Zaubertrick. In dem man ihn “bereinigten Pay Gap” nennt, suggeriert man dem Leser oder Zuschauer, dass nunmehr alle Unreinheiten beseitigt sind, die sachlich – abgesehen eben von einer Diskriminierung – die Ungleichheit darlegen können. Die zu Aufzuklärenden und zu Empörenden sind damit in Platons Höhle und sollen nur noch letzte Transferleistung erbringen. Denn wenn die 6 % bereinigt sind, muss ja eine Diskriminierung vorliegen.
Das ist natürlich Quatsch. Denn tatsächlich ist der “bereinigte Pay Gap” kein klinisch bereinigter Pay Gap, sondern nicht einmal besenrein.
Denn bei diesen 6% hatte das Bundesministerium für Familie selbst festgestellt: “Dieser Wert stellt insoweit eine Obergrenze dar als das weitere Faktoren nicht berücksichtigt werden konnten.” Und genau diese Feststellung wird in den Medien und Institutionen systematisch unterschlagen. Man findet ihn übrigens mittlerweile sogar kaum noch bei Google.
II. Richtig ist Folgendes: Nimmt man zusätzlich Erwerbsauszeiten von Frauen zum Beispiel aufgrund von Kindererziehung aus der Berechnungsgrundlage heraus, beträgt die Lohnlücke nur noch zwei Prozent. Zusätzlich sind auch bei der “bereinigten” Lohnlücken-Rechnung sind der öffentliche Dienst, Kleinstbetriebe und die Landwirtschaft nicht mitberücksichtigt. Da vor allem im öffentlichen Dienst (per Gesetzes Wegen) annähernd gleiche Gehälter gezahlt werden, müsste auch der Gender-Pay-Gap weiter schrumpfen.
III. Wir sehen: Je mehr Faktoren und je mehr Variablen wir hinzunehmen, desto stärker schrumpft der “Pay Gap” in sich zusammen. Bis in den Placebobereich.
Es liegt somit also keine Ungerechtigkeit vor, geschweige denn eine Diskriminierung durch den Arbeitgeber.
Sondern es ist – wie alles im Leben – eine Frage des eigenen Lebensmodells und Verhandelns mit dem Partner. – Danke an Tim Hendrik Walter für diese Zusammenstellung der Fakten.
Der “Equal Pay Day” dient also vor allem Frauen die faul sind und HR-Abteilungen als Argumentorium um niemandem eine Gehaltserhöhung geben zu wollen, nach dem Motto: “Männer: Jetzt sind ja mal die Frauen dran!” und danach “Ja liebe Frauen, ihr hättet ja nur danach fragen sollen.”
Zu guter Letzt: An Freitagen haben ja jetzt immer die Kinder für das Klima zu streiken, man nennt es auch die “Klimajugend”. Denn sonst wäre ja in 12 Jahren oder so alles vorbei. Da kam mir dann schon diese Frage auf: Hatten wir auch schon mal, daß die Kinder für den “Endsieg” an die Front geschickt wurden – als letztes Aufgebot? Das war 1945. Wurde da nicht dann für den “Volkssturm” die Kinder verheizt? Und kann man jetzt hier von der Enkelgeneration, die das gleiche von ihren Kindern abverlangt?
PS: Ich habe ich nun gehört, daß Greta Thunberg Kernenergie als saubere Alternative zu Kohle propagiert. Meine Unterstützung dafür. Geht also jetzt die “Klimajugend” mit “Pro-Atom”-Schildern am Freitag raus?
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