Der Kampf der Konservativen gegen die Umverteiler und Parasiten des Systems ist ein harter und ein ungleicher. Und es ist harte Arbeit. Jeden Tag. Das wird einem nicht geschenkt. Denn die Sozilanten tun ja nicht viel mehr außer sich selbst bereichern zu wollen. Nahezu alle Konservative – zumindest diejenigen, die ich kenne – haben noch nebenbei was anderes zu tun, müssen arbeiten und dabei über Steuern diese Brut mit ernähren.

Dagegen der typische Sozilant tut … sehr wenig bis nichts: Er lebt aus den Taschen der anderen und das ist seine Hauptbeschäftigung, dabei hat er dann “Arbeitsplätze” mit so gut wie wenig oder keinem Inhalt oder lebt gleich direkt von den anderen. Damit bleibt ihm viel Zeit, der anderen Hauptbeschäftigung nachzugehen: Die ist es dann dumm daherzureden und von Solidarität zu labern. Daher ist wohl die erste Pflicht des Konservativen, sich von Umverteilungszwängen zu autonomisieren, das heißt zu überlegen für was und für wen man arbeitet und seine Energie verschwendet, wem man dabei das Geld in den Rachen wirft und dieses so weit wie möglich unterbindet. So bleibt dann mehr Zeit übrig, die inneren Werte zu stabilisieren, zu festigen und zu kommunizieren.

 

Bild: Quelle Wikipedia. https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Ixodes_hexagonus_(aka).jpg